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Stimmt, aber die Bedingungen sind ähnlich niedrig wie bei der ING zur Kostenfreiheit.Kostenlos ist die Karte nicht. Mit Bedingungen verknüpft.
Stimmt, aber die Bedingungen sind ähnlich niedrig wie bei der ING zur Kostenfreiheit.Kostenlos ist die Karte nicht. Mit Bedingungen verknüpft.
Wie sehen denn die Erhöhungen aus? Grundgebühr?Und selbst die erhöhen kräftig. Siehe Newsthread zur Haspa.
Tja, man weiß bald nicht mehr was man machen soll, bzw. wohin am besten.
Es wird insgesamt immer schlechter und teurer, fast schon egal wo.
Seh ich genauso.Sparkassen und Genossenschaftsbanken (VR-Bank, PSD-Bank, Sparda-Bank) dürften die Girocard wohl als letzte abschaffen (wenn sie denn je abgeschafft wird). Insbesondere Sparkasen scheinen sehr an der GC zu hängen, …
Kommt halt auf die Leistung an. Ich wäre einem moderaten Grundpreis gegenüber auch offener, wenn nicht überall versteckte kosten lauern würden. Ohne AEE wäre ich sofort bei der ING und zahle auch gerne dafür.Aber eins muss man auch mal anmerken:
Die dicksten Smartphone Tarife werden abgeschlossen, iPhone Pro gekauft, Abos abgeschlossen und bei 2-3€ für das Konto werden viele zum Geizhals.
Ich finde es interessant, dass die ING immer schneller die Verschlechterungen der anderen kopiert. Am Anfang hat es relativ lange mit dem Mindestabhebebetrag gedauert. Die Gebühr für die girocard ist erstaunlich schnell gekommen. Ich erwarte, dass früher oder später die Bedingung des Gehaltseingangs statt Geldeingangs kommen wird und irgendwann danach wird bestimmt die 4,90 € für alle ohne wenn und aber erscheinen. Was könnte als nächstes kommen:Wir besitzen ein Gemeinschaftskonto. Müssen wir für beide Karten zahlen?
Ja, der Preis fällt für jede girocard [Debitkarte] an.
Sollte es der ING Diba gelingen, die Bepreisung bei ihren 2,9 Mio. Girokonto-Kunden durchzusetzen (also auch konform zum BGH-Gebührenurteil …), wäre der Schritt klar ertragsrelevant: Multipliziert mit 99 Cent pro Monat und hochgerechnet auf zwölf Monate ergibt sich ein theoretisches Erlöspotenzial von rund 35 Mio. Euro pro Jahr. Das wären rund 7% des 2020er-Provisionsüberschusses.
Sehe ich anders, es müssen zwingend 2 dauerhafte Lastschriften sein. Will ich die jetzt wieder irgendwo abziehen und parallel woanders laufen lassen? Sowas kommt nur in Frage wenn man dann komplett dorthin wechselt. So toll scheint es ja nicht zu sein, du hast ja nach 2-3 Wochen alles wieder gekündigt.Naja, ziemlich lachhafte Bedingungen. 2 Wiederkehrende Lastschriften pro Monat reichen schon aus, um den 1,90 € Gebühren zu entkommen.
700€ sind aus meiner Sicht „einfacher“ als 2 zwangs Lastschriften.Stimmt, aber die Bedingungen sind ähnlich niedrig wie bei der ING zur Kostenfreiheit.
Ein Fintech kommt halt als Hauptkonto nicht in Frage, höchstens als 2./Gemeinschaftskonto.Ich weiß nicht in wie weit die Neobanken (Revolut, N26) ihr Geld ausreichend mit crypto, Aktien, Versicherungen machen. (Machen die denn Gewinn?)
Sollte das gut laufen dann wird man dort eigentlich relativ sicher sein vor Gebühren,
wenn das Wachstum aber sich sehr verlangsamt dann wird da auch was kommen.
Genau das ist der Punkt bei der ING, selbst als „Aktivkunde“ (über 700€ Eingang) hat man praktisch keine wirklichen Vorteile. Nur die 4,90€ fallen weg. Kein AEE wegfall, kein kostenloses SICT,…nichts.Kommt halt auf die Leistung an. Ich wäre einem moderaten Grundpreis gegenüber auch offener, wenn nicht überall versteckte kosten lauern würden. Ohne AEE wäre ich sofort bei der ING und zahle auch gerne dafür.
Die Girocard ist doch eh überflüssig. Bargeld braucht man in Deutschland praktisch auch fast nirgends mehr, also ist das doch entspannt. Ich habe seit September 2019 (!) genau einmal 5 € bar gebraucht - für ein Gepäckschließfach.Tja, man weiß bald nicht mehr was man machen soll, bzw. wohin am besten.
Es wird insgesamt immer schlechter und teurer, fast schon egal wo.
Ein Jäger und Sammler wie du ist aber auch nicht der Standard. Und nur weil etwas kostenlos ist muss es nicht gleichzeitig auch gut sein. Anstatt mehrere kostenlose Konten wo jedes nur einen Teil gut macht habe ich lieber 1-2 Konten, welche dann aber >95% meiner Wünsche abdeckt.Und Gebühren? Hmm, von meinen 20 Karten und Konten werden mir für genau eine Karte 26 € p.a. berechnet, der Rest ist kostenlos. Von daher, ich kann das Jammern immer noch nicht so richtig nachvollziehen. Die ING geht jedenfalls den richtigen Weg die Girocard zu bepreisen. Nur so kann man die Karte bei den Kunden unbeliebt machen.
Letztens erst wieder: KFZ Zulassung, neuer Perso, Parkhaus, Bäcker, Metzger, Blumenladen,....alles Girocard Only. Bei der ING selbst ist es das ja auch, möchte ich das Konto vernünftig nutzen, sprich ggf. auch mal Bargeld einzahlen ---> Girocard!Die Girocard ist doch eh überflüssig. Bargeld braucht man in Deutschland praktisch auch fast nirgends mehr, also ist das doch entspannt. Ich habe seit September 2019 (!) genau einmal 5 € bar gebraucht - für ein Gepäckschließfach.
Danke, so sieht es nämlich aus! Mir geht es auch gar nicht darum das alles kostenlos sein muss. Ich finde es bei der ING aber mittlerweile unpassend das gar nicht mehr zwischen langjährigen Bestands- und Neukunden unterschieden wird, es egal ist ob man 700€ eingehend hat oder nicht (einzig die 4,90€ pro Monat).Ein Jäger und Sammler wie du ist aber auch nicht der Standard. Und nur weil etwas kostenlos ist muss es nicht gleichzeitig auch gut sein. Anstatt mehrere kostenlose Konten wo jedes nur einen Teil gut macht habe ich lieber 1-2 Konten, welche dann aber >95% meiner Wünsche abdeckt.
Vielleicht solltest du mal davon Abstand nehmen dich selbst als den Nabel der Welt zu verstehen. Es gibt in Deutschland immer noch genug Stellen die Bargeld voraussetzen, auch wenn es weniger werden. Gleiches gilt für die GC. Im letzten Jahr musste ich mindestens ein halbes Dutzend Mal darauf zurückgreifen weil der Händler nichts anderes genommen hat. Die GC als für bargeldloses Bezahlen obsolet zu bezeichnen ist leider noch ein schöner Traum.Die Girocard ist doch eh überflüssig. Bargeld braucht man in Deutschland praktisch auch fast nirgends mehr, also ist das doch entspannt. Ich habe seit September 2019 (!) genau einmal 5 € bar gebraucht - für ein Gepäckschließfach.
Und Gebühren? Hmm, von meinen 20 Karten und Konten werden mir für genau eine Karte 26 € p.a. berechnet, der Rest ist kostenlos. Von daher, ich kann das Jammern immer noch nicht so richtig nachvollziehen. Die ING geht jedenfalls den richtigen Weg die Girocard zu bepreisen. Nur so kann man die Karte bei den Kunden unbeliebt machen.
Ich habe keine GC und kann irgendwie überall trotzdem bargeldlos bezahlen. Und ansonsten gibt es noch die Möglichkeit mit den Füßen abzustimmen.Vielleicht solltest du mal davon Abstand nehmen dich selbst als den Nabel der Welt zu verstehen. Es gibt in Deutschland immer noch genug Stellen die Bargeld voraussetzen, auch wenn es weniger werden. Gleiches gilt für die GC. Im letzten Jahr musste ich mindestens ein halbes Dutzend Mal darauf zurückgreifen weil der Händler nichts anderes genommen hat. Die GC als für bargeldloses Bezahlen obsolet zu bezeichnen ist leider noch ein schöner Traum.
Das klingt ein wenig wie die Verbotslogik gewisser Parteien - ich fände es besser, wenn die ING Visa ermuntern würde, Visa-Karten für Händler attraktiver zu machen. Wettbewerb sollte nicht über Sabotage der derzeit attraktivsten Option gehen.Die ING geht jedenfalls den richtigen Weg die Girocard zu bepreisen. Nur so kann man die Karte bei den Kunden unbeliebt machen.
Perso und Reisepass laufen noch ne Weile. Bis dahin kann sich noch viel tun. Aber danke für den Hinweis, wollte das Thema eh mal bei uns im Stadtrat zur Sprache bringen.Ansonsten hast du hoffentlich einen Freund oder Bekannten mit GC, wenn du den nächsten Perso oder Reisepass benötigst - oder du hast Glück und deine Meldestelle nimmt noch Bargeld.
DU.Ich habe keine GC und kann irgendwie überall trotzdem bargeldlos bezahlen. Und ansonsten gibt es noch die Möglichkeit mit den Füßen abzustimmen.
Crypto? Aktien?Ich weiß nicht in wie weit die Neobanken (Revolut, N26) ihr Geld ausreichend mit crypto, Aktien, Versicherungen machen. (Machen die denn Gewinn?)
Deine aber auch nicht unbedingt.Du kannst da nur aus deiner Blase berichten, die entspricht aber in Deutschland nicht der allgemeinen Realität.
Auf Deutschland insgesamt bezogen jedenfalls realistischer als „Girocard braucht man gar nicht“.Deine aber auch nicht unbedingt.
Auch kein Bargeld?Im letzten Jahr musste ich mindestens ein halbes Dutzend Mal darauf zurückgreifen weil der Händler nichts anderes genommen hat
Nein.Die ING qualifiziert sich mit der Bepreisung nicht für Lob
Wenn bei der DKB jetzt schon -wie mannigfaltig avisiert- die brutale Kündigungswelle rollt,Aber man muss schon in einer sehr speziellen Blase leben, wenn diese 99 Cent wirklich ein ernstes Problem für irgendjemanden (Bank oder Kunde) darstellt, der glaubt, diese Karte weiterhin haben zu müssen.
Die Sache ist halt, ich zahle nicht für eine Direktbank, Punkt.Wenn bei der DKB jetzt schon -wie mannigfaltig avisiert- die brutale Kündigungswelle rollt,
dann sollte sich die ING mal richtig warm anziehen.
Der profitable Kunde schlägt zurück!
Das ist meiner Meinung nach aber auch die falsche Herangehensweise.Die Sache ist halt, ich zahle nicht für eine Direktbank, Punkt.
Wenn ich schon Gebühren zahlen soll, dann gehe ich zu einer lokalen Genossenschaftsbank oder Sparkasse und habe eine full service Filiale wenn ich sie brauche. Sei es noch so selten. Der ganze Erfolg der Direktbanken basiert darauf, dass Leute sagen "wenns nix kostet kann ich auch damit leben, dass meine Bank nur irgend eine Website ist". Aber dafür bezahlen? Nö. Da überschätzen die einfach ihren Appeal. Glauben wahrscheinlich ihr eigenes PR Geschwätz inzwischen. Ist ja bisher auch gut für sie gelaufen. Aber nicht wegen mobile first, robo adviser und was weiss ich alles. Sondern weil das Girokonto mit allen wichtigen Funktionalitäten gebührenfrei war.