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Ich würde es bei mir wie folgt ausdrücken:
- Als ich als Kunde zur ING kam, war ich damals in einer anderen Lebensphase. Als Ersatz für das "alte" Sparbuch wählte ich das "Extrakonto".
- Wegen des ziemlich nachlassenden Services und der steigeden Kosten zog ich mein Depot von der Comdirect nach.
- Schließlich holte ich mir das Girokonto, da es damals in Preis und Leistung im Vergleich zu den beiden anderen großen Direktbanken sehr gut mithalten
konnte.
Ich komme sehr gut mit einer Direktbank klar. Und solange es dort gute und kostenfreie Girokonten gibt bleibe ich dort auch gerne Kunde.
Wenn aber die Bedingungen ständig "optimiert" werden, weil die böse "EZB" Negativzinsen verlangt, finde ich das eine "schwache Reaktion".
Und weil der "böse BGH" dann am Ende sich auch noch erlaubt, dass der Kunde nicht mehr einfach "einseitig" der Bank ausgeliefert ist,
muss man am Ende den "Kunden zu seinem Glück zwingen"!
Die ING kann ab 2022 einfach in einigen Fällen nicht mehr dem Vergleich mit einer lokalen Genossenschaftsbank oder Sparkasse standhalten.
Von den Filialbanken Santander, Commerzbank und Postbank und z.t. auch der Targobank zu schweigen.
Die ING ist einfach nicht so gut, dass Sie für ihre Leistungen 11,88 € und evtl. ja nochmal 58,80 € für das Konto wert ist. Dafür gibt es weitaus bessere Angebote.
Ich bin somit mit dem Giro auf jeden Fall raus!