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Finde ich gut, dass Du das hier wiederum so offen erklärt hast und „zugibst“. Macht es für mich deutlich verständlicher 
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Habt Ihr Probleme.
Kauft Euch für kleines Geld ne Immobilie (sowieso zu empfehlen) irgendwo in einem (gross)städtischen Problemviertel,
setzt da ne Pommesbude, nen Döner oder ein Büdchen rein und Ihr könnt bei der Bank Bargeld einzahlen wie Ihr lustig seit.
Nennt sich "geschäftstypische, höhere Bartransaktionen"
Dazu brauchts hier nicht die Kindergartendiskussionen und Wichtigtuerei über das Scannen von 130 Quittungen.
Kauft Euch für kleines Geld ne Immobilie (sowieso zu empfehlen) irgendwo in einem (gross)städtischen Problemviertel,
setzt da ne Pommesbude, nen Döner oder ein Büdchen rein und Ihr könnt bei der Bank Bargeld einzahlen wie Ihr lustig seit.
Nennt sich "geschäftstypische, höhere Bartransaktionen"
Dazu brauchts hier nicht die Kindergartendiskussionen und Wichtigtuerei über das Scannen von 130 Quittungen.
Wenn die ING seine Kunden gerne zur ausschließlichen Nutzung der Debit-Karte erziehen möchte, wird man dann eigentlich auch endlich mal die Einzahlfunktion an deren Automaten mit der Visa-Debit nutzen können? Heute extra noch mal probiert und der (ganz neue) Automat hat ganz beharrlich auf die Girokarte bestanden.
Du willst mir ernsthaft erzählen du hast Privat 125 Rechnungen im Wert von 25k geschrieben.
Eigentlich sogar noch viel mehr, weil du bei anderen Banken ja auch hohe Einzahlungen machst.
Sorry, aber das nehme ich dir nicht ab.
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal, hast du eigentlich die letzte Seite gelesen oder beteiligst du dich an Diskussionen, von denen du eigentlich keine Ahnung hast?
Ich habe alles gelesen, aber nichts davon widerspricht meinen Kommentar.
Du redest dich seit Seiten/Kommentaren um Kopf und Kragen.
Darfst mir aber gerne den Kommentar zeigen wo steht, weshalb du so viele private Rechnungen schreibst.
Zuletzt bearbeitet:
Sag das nicht.
Ein ausgebildeter Dogwalker z.B. ruft schonmal 50,-/Std. aus,
da kommt Rechnungen a' 200,- schnell zusammen.
Und die Rechnungen werden alle handschriftlich geschrieben?Sag das nicht.
Ein ausgebildeter Dogwalker z.B. ruft schonmal 50,-/Std. aus,
da kommt Rechnungen a' 200,- schnell zusammen.
Weil wenn er die am PC schreibt müsste nichts mehr eingescannt werden ;-)
Wenn es gewinnorientiert ist muss es angemeldet werden, bei min. 125 Rechnungen keinen Gewinn... ?`wohl kaum.
Doch; #3235, #3248, #3250
Dass es sich gar nicht um Rechnungen (also Leistungsforderungen von mir, die ich gegenüber Person(en) x stelle) handelt, habe ich schon in Beitrag #3243 klargestellt. Ich hatte allerdings davor auch nie gesagt oder es mutmaßen lassen, dass ich irgendwelche Rechnungen gegen bar schreibe. Es handelt sich um Quittungen (Empfangsbekenntnis über den Leistungserhalt). Außerdem habe nicht ich dieses Dokument ausgestellt, sondern es wurde mir ausgestellt.
Daher bist du mit deiner Annahme, ich wäre derjenige, der hier Rechnungen geschrieben hat, auf dem völlig falschen Dampfer
Ich rede mich nicht um Kopf und Kragen. Ich führe hier eine Diskussion und bin auch niemand Rechenschaft schuldig, der präsentierten Meinung zu sein. Die Diskussion wird von Leuten gestört, die dann etwas hineininterpretieren, was sie mangels Informationsgrundlage gar nicht interpretieren dürften. Die interpretierst z.B. einfach, dass ich irgendwelche Rechnungen schreiben würde. Woher nimmst du eigentlich diese Annahme?
Also ohne tief eingestiegen zu sein hast du durch eine Lücke im System ein Meilen maximierungs variantedurch vielfältige Bargeldabhebungen gefunden und genutzt die erfordert die Barabhebungen wieder in den Kreislauf zurückzuführen. So habe ich das jetzt verstanden.
Eine simple Erklärung dieses Umstands auf die kein Geldwäche Spurensucher so kommt hätte vielleicht genügt.
Alternativ (Mail oder Anruf) : Liebe ING: Ich sende ihnen mal ein Muster einer Quittung per Fax- 125 weitere sehen genauso aus. Entscheiden sie ob sie das wirklich alles haben wollen.
Ein an sich berechtigter Screenung Filter hat hier zugeschlagen und beide- du und die iNG haben es nicht egschafft richtig zu kommunizieren.
Maximal Schaden kann natürlich sein dass die Bank dich bei der Behörde pflichtbewusst vormerkt. Hebe mal die Quittungen auf.
Eine simple Erklärung dieses Umstands auf die kein Geldwäche Spurensucher so kommt hätte vielleicht genügt.
Alternativ (Mail oder Anruf) : Liebe ING: Ich sende ihnen mal ein Muster einer Quittung per Fax- 125 weitere sehen genauso aus. Entscheiden sie ob sie das wirklich alles haben wollen.
Ein an sich berechtigter Screenung Filter hat hier zugeschlagen und beide- du und die iNG haben es nicht egschafft richtig zu kommunizieren.
Maximal Schaden kann natürlich sein dass die Bank dich bei der Behörde pflichtbewusst vormerkt. Hebe mal die Quittungen auf.
Das wäre auch eine Option gewesen, über die ich mir schon mal Gedanken gemacht habe. Aber wie gesagt: die ING wollte ich eh nicht behalten.
Bin auch gespannt, wäre dreist dies zwingend mit der Girocard zu verknüpfen, will man das Konto dann vollumfänglich nutzen (dazu gehören auch ab und an Bargeldeinzahlungen, keine 25.000€ pro Jahr
, normale übliche Einzahlungen), ist man aktuell also gezwungen die 12€ für die Girocard auszugeben. Clever gelöst.Du bekommst Bargeld für eine Leistung und jemand gibt dir eine Quittung dafür das er dir Bargeld gegeben hat.
Klingt total plausibel. Und das ganze ohne ohne Gewinnabsicht.
Zuletzt bearbeitet:
Da du diesen Satz hier noch nachträglich angefügt hattest denke ich mal, dass du noch eine Reaktion erwartest.
Zu dem Satz sei gesagt: Nicht die Gewinnabsicht ist ausschlaggebend, sondern die Erwerbsmäßigkeit.
Die Banken können ihre Dienstleistungen sowohl juristischen als auch natürlichen Personen anbieten, daher entscheidet jede Bank selbst, was sie zum Erwerb zählt, und was nicht. In erster Linie sind Zahlungen (für Dienstleistungen), die von Kunden - ob natürlich oder juristisch - empfangen werden, ein fast immer zutreffendes Indiz für eine geschäftliche Nutzung des Bankkontos. Eine Geldabhebung bei Supermärkten, auch wenn massenweise geschehen, ist daher wohl kaum eine erwerbsmäßige Nutzung i.S.d. bankenseitigen Definitionen.
Ich erwarte da keine Reaktion drauf. Wie du jetzt auf eine Bargeldabhebung im Supermarkt als Vergleich kommst ist mir ein Rätsel. Wenn du für irgendwelche Leistungen bezahlt wirst musst du doch eigentlich auch bei der Steuererklärung angeben, verlangt das Finanzamt bei den Summen nicht auch Belege?
Die Bargeldabhebung im Supermarkt ist kein Vergleich, sondern der “Tatbestand“ um welchen es hier in 125-Fächer Ausfertigung geht. Dass Du das trotz mehrfachen Hinweisen noch immer nicht verstanden hast, ist…. äh… nein ich sag es nicht.
ich weiß nicht, ob die ING ihre Kunden zur Nutzung der Debit-Karte von Visa erziehen möchte. Vielleicht wollen sie einfach auch nur 12 € mehr pro Jahr und Kunde.
Wohin sie ihren Kunden allerdings auf jeden Fall erziehen möchten, ist, möglichst wenig Bargeld zu nutzen und schon gar nicht einzuzahlen. Dadurch entstehen der ING nämlich Kosten, die sie gerne reduzieren würde.
Das ist klar. Die ING zahlt immerhin 1,74 € pro Abhebung an VISA, die es dann an den ATM-Betreiber weiterleiten. Bei Einzahlungen, keine Ahnung, welche Kosten da entstehen, aber die sind sicherlich auch nicht unerheblich.
Allerdings werden wohl einige Leute lieber die Girocard kündigen anstatt dafür zu zahlen und an den GC-only Akzeptanzstellen dann wieder mit Bargeld, welches mit der VISA-Debit abgehoben wurde, bezahlen.
Eine andere Möglichkeit die Kosten für Abhebungen zu senken, wäre, die kostenfreien Abhebungen zu limitieren. Also z. B. maximal 3 mal pro Monat kostenfrei ohne Mindestbetrag mit der VISA Debitkarte, jede weitere Abhebung kostet dann pauschal 2,00 € (oder so ähnlich).
Sorry, aber Cashback/Meilen sammeln über Bargeldauszahlungen und dann Bargeld wieder einzahlen wurde so hier nicht klar erwähnt, sondern immer nur drum herum geschrieben. Warum kann man sich jawohl denken. Für dich mag das ja direkt ersichtlich gewesen sein für mich jedenfalls nicht, weil es nun mal in dieser Dimension auch nicht so alltäglich ist. Und das jetzt eine Bank Probleme macht finde ich sogar gut.
Die Bank macht ja keine Probleme. Die ING sieht sich verpflichtet, ihre Regularien einzuhalten.
Ein gängiges Verfahren also.
Und wie gesagt: ich stehe im regen Austausch mit einem, im unregelmäßigem Austausch mit einem weiteren, die das genauso machen wie ich. Bei einem der beiden gab es auch Post aus FFM. Die ING hat hier die besagten Quittungen bekommen, wollte noch einen entsprechenden Kontoauszug sehen und schon hatte sich die Sache.
Die ING macht bei Supermarktauszahlung => Bareinzahlung also keine Probleme.
Ein gängiges Verfahren also.
Und wie gesagt: ich stehe im regen Austausch mit einem, im unregelmäßigem Austausch mit einem weiteren, die das genauso machen wie ich. Bei einem der beiden gab es auch Post aus FFM. Die ING hat hier die besagten Quittungen bekommen, wollte noch einen entsprechenden Kontoauszug sehen und schon hatte sich die Sache.
Die ING macht bei Supermarktauszahlung => Bareinzahlung also keine Probleme.
Es gab zur ING bislang wenige Meldungen zu Kontokündigungen. Bei @Ancel scheint die Kontokündigun an der mangelnden „Kooperationsbereitschaft“ hinsichtlich der Erläuterungen zur Herkunft der Bareinzahlungen zu liegen, doch auch darüber hinaus trennt sich die ING von Kunden per ordentlicher Kündigung nach §19 AGB. Ich selbst bin ein Beispiel dafür. Mir hat die ING die Geschäftsbeziehung mit zweimonatiger Frist gekündigt. Damit dies nicht missverstanden wird: Ich lamentiere nicht darüber, ich gebe dies nur als Information weiter.
Ich kenne die Gründe dafür nicht und habe mir keine Mühe gegeben, sie herauszufinden (da ich sicher bin, sie vom Kundenservice ohnehin nicht zu erfahren). Irgendein Algorithmus wird angeschlagen haben und das Kündigungsschreiben getriggert haben (der Bareinzahlungsalgprithmus wird es kaum gewesen sein, ich habe in 2021 einmal 1000€ eingezahlt, so dass ich nicht davon ausgehe, dass dies der ING „verdächtig“ vorkam). Ich habe keine Verbindungen zum Ausland, erhalte keine Zahlungen aus dem Ausland und habe auch einem „normalen“ Namen, der keine falsche Assoziationen weckt, dass etwas mit meiner deutschen Staatsangehörigkeit nicht stimmt. Ich bin seit 2012 bei der ING (zunächst nur Depot plus Extra-Konto, seit 2017 auch Giro, phasenweise sogar Hauptgiro mit Gehaltseingang, doch habe ich dies 2019 verlagert. Da oft von willkürlichen und überraschenden Kontokündigungen der Commerzbank zu lesen ist, vielleicht noch der Hinweis, dass ich auch bei der Commerzbank ein Nebengiro habe. Aufgrund der Berichte über Kündigungen seitens der Commerzbank bin ich stets davon ausgegangen, dass mich irgendwann dort die Kündigung ereilt, da ich für die Commerzbank alles andere als profitabel bin. Die Commerzbank hat (bislang) nicht gekündigt, die ING - bei der ich es nicht erwartet hatte - dagegen schon (profitabel bin ich allerdings auch für die ING kaum, da ich das dortige Depot nicht mehr nutze).
Ich kenne die Gründe dafür nicht und habe mir keine Mühe gegeben, sie herauszufinden (da ich sicher bin, sie vom Kundenservice ohnehin nicht zu erfahren). Irgendein Algorithmus wird angeschlagen haben und das Kündigungsschreiben getriggert haben (der Bareinzahlungsalgprithmus wird es kaum gewesen sein, ich habe in 2021 einmal 1000€ eingezahlt, so dass ich nicht davon ausgehe, dass dies der ING „verdächtig“ vorkam). Ich habe keine Verbindungen zum Ausland, erhalte keine Zahlungen aus dem Ausland und habe auch einem „normalen“ Namen, der keine falsche Assoziationen weckt, dass etwas mit meiner deutschen Staatsangehörigkeit nicht stimmt. Ich bin seit 2012 bei der ING (zunächst nur Depot plus Extra-Konto, seit 2017 auch Giro, phasenweise sogar Hauptgiro mit Gehaltseingang, doch habe ich dies 2019 verlagert. Da oft von willkürlichen und überraschenden Kontokündigungen der Commerzbank zu lesen ist, vielleicht noch der Hinweis, dass ich auch bei der Commerzbank ein Nebengiro habe. Aufgrund der Berichte über Kündigungen seitens der Commerzbank bin ich stets davon ausgegangen, dass mich irgendwann dort die Kündigung ereilt, da ich für die Commerzbank alles andere als profitabel bin. Die Commerzbank hat (bislang) nicht gekündigt, die ING - bei der ich es nicht erwartet hatte - dagegen schon (profitabel bin ich allerdings auch für die ING kaum, da ich das dortige Depot nicht mehr nutze).
Das muss man gegenüber der ING-Fanboys leider ausdrücklich sagen, sonst schießen sie mit allen Waffen zurück
Wieso nicht? Es ist einfach eine Barauszahlung von seinem Konto bzw. Kartenkonto woanders. Vermutlich könnte Ancel sogar glaubhaft machen, dass das Geld im Kreis wandert.
Ich und Konsorten?
Glaube, du mich schätzt ziemlich falsch ein.Ich sage ja nicht, dass ich das befürworte - allerdings sage ich auch nichts dagegen, wenn sich jemand dran hält.
Führt die ING denn Geschäftskonten für solche Geschäftskunden?
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Mitte November 2021 zum 15.01.22. Weder Konto noch Karten wurden sofort gesperrt, das Konto ist daher aktuell weiterhin „offen“ und nutzbar. Allerdings wurde der Dispo (10k) mit sofortiger Wirkung gekündigt.
Zuletzt bearbeitet: