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Wechsel zur Ing Diba

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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.373
2.135
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Seit wann kann die ING SEPA instant eingehend?
habe gestern per Revolut nach ING überwiesen und war zum ersten Mal sofort da, per instant Transfer, Anfang April ging das per Revolut noch nicht bei mir
Habe eben nur mal meine ING Bankverbindung bei der Naspa/Sparkasse und N26 eingegeben. Bei der Naspa kann ich Echtzeitüberweisung nicht aktivieren, bei N26 jedoch schon.

Das die ING eingehend die Echzeitüberweisung bekommt war ja bekannt.

www.iban-rechner.de sagt auch das Echtzeitüberweisung akzeptiert wird.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Wow. Nach mehreren leeren Versprechungen und einer langen Zeit unterstützt man SEPA Instant. Wow, ich dachte nicht dass das so schnell kommt. Ich hätte nicht vor Ende 2022 mit gerechnet. Jetzt fehlt nur noch Instant ausgehend. Aber das dürfte noch dauern und dann recht hoch bepreist sein. Meine Prognose: Irgendwann Mitte/Ende 2023 wird es ausgehend auch funktionieren.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.812
7.047
Tatsächlich, du hast recht. Ich habe es gerade auch von Revolut probiert, die Überweisung kam sofort an! Das muss wirklich ganz frisch und klammheimlich eingeführt worden sein.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.812
7.047
Mal sehen wann es ausgehend klappt bzw. wie teuer es wird. Rechne mit 0,99-1,49€. Das wird aber wahrscheinlich nochmal 1-2 Jahre dauern;)
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.067
1.567
Gerade auch probiert. Super Merkmal der ING. Somit hängt man auch in diesem Bereich nicht mehr hinter der DKB!:idea:
 
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Flytrey

Erfahrenes Mitglied
29.05.2014
464
11
FRA
Seit wann kann die ING SEPA instant eingehend?
habe gestern per Revolut nach ING überwiesen und war zum ersten Mal sofort da, per instant Transfer, Anfang April ging das per Revolut noch nicht bei mir
Das muss ziemlich Neu sein, vor einer Woche ging es bei mir noch nicht und jetzt sehe ich es auch.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.812
7.047
Gerade auch probiert. Super Merkmal der ING. Somit hängt man auch in diesem Bereich nicht mehr hinter der DKB!:idea:
Dafür aber in anderen Bereichen. Die DKB ist abgesehen von der schlechteren App und fehlenden Push Benachrichtigungen schon als hochwertiger anzusehen.
Alleine die bessere Karte ist ein Pluspunkt! Schnellere Abbuchungen, keine AEE, Card Control (sowas fehlt der ING komplett!), optional eine richtige Credit Karte. Empfänger IBAN werden ebenfalls noch angezeigt, hat man bei der ING einfach aus angeblichen Datenschutzgründen eingestellt. Die Girocard wird für alle kostenpflichtig,…und und und…
Die etlichen Verschlechterungen gleichen diese nach etlichen Jahren halb umgesetzte Funktion in keinem Fall wieder aus!
SICT eingehend kann die DKB ja seit Ewigkeiten, entscheidend ist doch auch ausgehend zu unterstützen.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.197
7.986
Gerade auch probiert. Super Merkmal der ING. Somit hängt man auch in diesem Bereich nicht mehr hinter der DKB!:idea:
Also das finde ich jetzt schon eher grenzwertig peinlich (für die Bank). Da implementiert die ING, einst ein Vorreiter bei den Direktbanken, ein Feature um fast 4 Jahre zu spät (ja, bei den Sparkassen gibt es das seit Mitte 2018!) und dann feiert man das hier als wären sie unter den ersten. Ansonsten ist es definitiv peinlich, dass man es offenbar nicht schafft es auch gleich ausgehend aufzusetzen. Dass man dafür dann wahrscheinlich auch noch extra Gebühren verlangen wird, ist dann nur noch das Tüpfelchen auf dem i, während das selbst bei vielen Banken im blauen und roten Sektor im niedrigen Grundpreis oder gar komplett kostenlos inbegriffen ist.

Dabei fällt mir ein: was wurde eigentlich aus dem Vorstoß SICT als Standard vorschreiben zu wollen? Damit hätte sich dieses ähnlich unverschämte Geschäftsmodell wie das der Roaminggebühren bei Mobilfunkern nämlich elegant erledigt.
 
10.02.2012
4.489
2.356
na hoffentlich bepreist ING nicht auch eingehende Sepa-Instant, denen traue ich das im Sinne der Gewinnmaximierung echt zu...


Dabei fällt mir ein: was wurde eigentlich aus dem Vorstoß SICT als Standard vorschreiben zu wollen? Damit hätte sich dieses ähnlich unverschämte Geschäftsmodell wie das der Roaminggebühren bei Mobilfunkern nämlich elegant erledigt.
iirc soll die Ueberweisungslaufzeit lediglich auf 'taggleich' (statt bisher E+1) reduziert werden, wenngleich technisch deutlich mehr moeglich ist.

Gerade wieder bei 1822 -> ING erlebt, um 17:30 eingegebene Ueberweisung wurde erst am uebernaechsten Tag gutgeschrieben, echt peinlich!
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
na hoffentlich bepreist ING nicht auch eingehende Sepa-Instant, denen traue ich das im Sinne der Gewinnmaximierung echt zu...
Das kann ja gar nicht zulässig sein, immerhin kann der Empfänger ja nichts für eingehende Echtzeitüberweisungen (es sei denn, er bucht von einem anderen, eigenen Konto um) Das mag man vllt. bei Business Kunden rechtfertigen können, aber bei Retailkunden? Niemals. Da würde denen die Verbraucherzentrale ordentlich aufs Dach steigen
iirc soll die Ueberweisungslaufzeit lediglich auf 'taggleich' (statt bisher E+1) reduziert werden, wenngleich technisch deutlich mehr moeglich ist.

Gerade wieder bei 1822 -> ING erlebt, um 17:30 eingegebene Ueberweisung wurde erst am uebernaechsten Tag gutgeschrieben, echt peinlich!
Ja, die 1822direkt ist da echt schneckenlahm. Ich war zwei mal für recht kurze Zeit Kunde und beide Male haben mich die lahmen Überweisungen genervt. Und: In dem Falle hat das rechtlich gesehen zu lange gedauert. 1650047695393.png
Die 1822direkt hat in ihrem PLV einen Cut-Off für Inlandsüberweisungen um 18.30 Uhr deklariert (ich gehe stark davon aus, dass du so eine aufgegeben hast und ddie ING ist ja eine dt. Bank)
Demnach hätte die Überweisung am nächsten Tag zugehen müssen, da Überweisungen ja, sofern sie vor Cut-Off zugegangen sind, am nächsten Bankarbeitstag gutgeschrieben sein müssen. Nur nach Cut-Off darf es 2 Bankarbeitstage dauern, da die Überweisung dann am nächsten Bankarbeitstag als zugegangen gilt.

Aber: Was rede ich hier die ganze Zeit von Gironetzen, Überweisungslaufzeiten und Cut-Off Zeiten? Wir leben im Jahre 2022. Eigentlich sollte Echtzeitüberweisung für normale Überweisungen (also im Sinne von [Termin]überweisungen, Daueraufträgen von Geschäfts/Privatkunden an andere Geschäfts/Privatkunden innerhalb der für SEPA Instant definierten Betragsgrenze von 100.00 €) kostenfreier Standard sein. Stattdessen kann es sein, dass eine am Do aufgegebene Überweisung erst am Montag ankommt.
Wobei das auf taggleich reduzieren ein erster Schritt wäre. Wenn man sagt, bis zu einer gewissen Cut-Off Zeit (ich denke da eine Grenze, z. B. darf kein Cut-Off vor 10.30 Uhr sein) muss es taggleich ankommen, ansonsten am nächsten Tag wäre das schon mal was. So würden Überweisungen, die man früh am Morgen aufgibt (und damit auch Daueraufträge und Terminüberweisungen, die naturgemäß oft früh am Morgen durch die Bank ausgeführt werden) garantiert taggleich ankommen.
Besser wäre natürlich SEPA Instant als Standard.

Vor allem ist es bei 1822direkt so, dass die Überweisung erstmal als vorgemerkt dasteht. Nach 1-2 (Geschäfts)stunden wechselt die Überweisung zum Status "gebucht". Gibt man die Überweisung Abends/Nachts auf, entsteht der Eindruck, die Überweisung würde am Morgen losgeschickt, obwohl der Vorgang anscheinend nur einmal täglich gegen Abend vorgenommen wird und die Überweisung dann am nächsten Vormittag auf dem Empfängerkonto ankommt.


Edit: Zurück zur ING: Auch dort scheint es in Sachen Überweisungsgeschwindigkeit einen kleinen Rückschritt gegeben zu haben, wenn ich mal im Thread zurückblättere. Anscheinend werden Überweisungen jetzt nur noch einmal am Nachmittag ausgeführt (der späte Cut-Off für taggleiche bleibt, nur ist es wohl nicht mehr möglich, um 9 Uhr zu überweisen und es schon um 11.30 Uhr drauf zu haben)
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.056
6.255
Ich kann von meinem Arbeitgeber jeden Monat ein paar Euro VL (Vermögenswirksame Leistung) erhalten. Gibt's on top zum Gehalt; muss aber versteuert werden wie Gehalt.

Um VL zu erhalten, muss ich allerdings eine entsprechende Anlage abschließen. Bin auf das Angebot eines VL-Sparplans bei der ING gestoßen (https://www.ing.de/sparen-anlegen/sparen/vermoegenswirksame-leistungen/). Es gibt zwar nur lächerliche Zinsen, aber immerhin könnte ich damit die VL bekommen und mir das Geld nach sechs bis sieben Jahren auszahlen lassen. De facto zahle ich auf diese Weise monatlich Steuern auf den Betrag, das sind 42% plus Soli (solange der noch nicht kassiert worden ist vom Gericht), also knapp 45%. Scheint mir aber immer noch besser, als auf die VL zu verzichten.

Weiß jemand eine sinnvolle Alternative? Es geht wie gesagt um nur wenige Euros pro Monat; das muss absolut pflegeleicht sein, und es dürfen eigentlich keine nennenswerten Verwaltungskosten anfallen.
 
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flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.617
519
Immer lustig.
Ich war von 2006 bis 2009 Expat in Korea. Damals haben sie mich am Anfang fragend angeguckt als ich beim Zahlen eines Knöllchens (ich hatte jemand mitgenommen, falls es Probleme gegeben hätte, war aber alles in Englisch verfügbar) gefragt habe wann das Geld da wäre. Ja jetzt mit dem Knopfdruck war die die Antwort. Das so etwas nicht in Echtzeit geht kannten die schon lange nicht mehr. 2006. Jeder transfer hat aber immer einige wenige WON gekostet. Kostenfreie Konten kannten sie auch nicht.
Dafür wurden die Kontoauszüge noch in kleinen Büchlein ähnlich unserer früheren Sparbücher gedruckt mit Maschinen die bei Bedarf automatisch umgeblättert haben. Perfekte Ordnung im Kontobüchlein. Wie gesagt 2006-2009.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.056
6.255
Ich würde die VL in einen Aktienfonds stecken (Fondsparplan).
und welches Angebot/welchen Anbieter konkret? Es muss explizit VL-fähig sein. Die Angebote, die ich gesehen habe, gehen erst ab 25 €/Monat, kosten 12 € Depotgebühr pro Jahr und vermutlich noch ein paar Prozent Kaufgebühr. Lohnt sich m.E. nicht.
Es geht mir nur darum, wenn sinnvoll möglich, den VL-Anspruch (unter 10 €/Monat) nicht verfallen zu lassen.
Sparpläne für ETF gibt's bei der ING kostenlos, aber leider eben nicht VL-fähig. Wieso auch immer.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.197
7.986
und welches Angebot/welchen Anbieter konkret? Es muss explizit VL-fähig sein. Die Angebote, die ich gesehen habe, gehen erst ab 25 €/Monat, kosten 12 € Depotgebühr pro Jahr und vermutlich noch ein paar Prozent Kaufgebühr. Lohnt sich m.E. nicht.
Es geht mir nur darum, wenn sinnvoll möglich, den VL-Anspruch (unter 10 €/Monat) nicht verfallen zu lassen.
Sparpläne für ETF gibt's bei der ING kostenlos, aber leider eben nicht VL-fähig. Wieso auch immer.
Ich bin bei finvesto (10€/Jahr). Da geht der Sparplan bereits ab 6,65€. Transaktionskosten sind fair.

Du kannst die VL vom Arbeitgeber übrigens selbst auf bis zu 40€ aufstocken lassen. Du bezahlst dann die Differenz aus dem eigenen Gehalt.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.056
6.255
ich weiß, aber sinnvoll ist das nicht, solange man keiner staatlichen Zulagen erhält. Und die erhalten wirklich nur Geringverdiener (und das auch nur auf manche Anlageformen).
Zu dem Angebot von Finvesto: das wären dann ca. 10% des jährlichen Anlagebetrags an Kosten. Lohnt leider nicht.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.197
7.986
ich weiß, aber sinnvoll ist das nicht, solange man keiner staatlichen Zulagen erhält.
Warum soll das nicht sinnvoll sein? Es würde deine Depotkosten auf ein wenig über 2% drücken. Die Laufzeitbindung kannst du sowieso ignorieren da du ja keine staatlichen Zulagen erhältst.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.056
6.255
Natürlich würden, wenn ich zusätzlich Geld dort investieren würde, die Depotkosten rechnerisch anteilmäßig sinken. Das wäre aber irrelevant; absolut bleiben sie natürlich genauso hoch. Und das zusätzliche Geld könnte ich alternativ auch direkt in einen ETF-Sparplan stecken, der bei der ING kostenlos mit kostenlosem Depot ist. Erhöhung aus Eigenmitteln ist somit nicht sinnvoll, und die Aussage, man könne damit die Depotkosten drücken, nur Kosmetik. Absolut bleiben die Kosten dieselben. Und leider viel zu hoch, um eine attraktive Anlage darzustellen.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.373
2.135
Oskar kann auch VL sparen, aber auch erst ab 25€, Gebühren gehen ab 1% los. Ab 10.000€ wird es etwas günstiger.

Ich würde wohl aber auch finvesto nehmen.
10€/Jahr sind bei weniger als 100-120€ VL Summe natürlich viel, aber am Ende bleibt ja immer noch was hängen und die Wertentwicklung hast ja auch noch. Bei einem Bausparvertrag zahlst oft auch 9€ im Jahr und hast Jahrelang nichts von Geld. Bei der niedrigen Summe lohnt sich später auch mündige Auszahlung. Und Abschlussgebühren hast da auch. Da ist finvesto doch schon die deutlich besser Lösung. Wenn da zB 80-90€ hängen bleiben ist das besser als das VL Geld zu verschenken.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.197
7.986
Natürlich würden, wenn ich zusätzlich Geld dort investieren würde, die Depotkosten rechnerisch anteilmäßig sinken. Das wäre aber irrelevant; absolut bleiben sie natürlich genauso hoch. Und das zusätzliche Geld könnte ich alternativ auch direkt in einen ETF-Sparplan stecken, der bei der ING kostenlos mit kostenlosem Depot ist. Erhöhung aus Eigenmitteln ist somit nicht sinnvoll, und die Aussage, man könne damit die Depotkosten drücken, nur Kosmetik. Absolut bleiben die Kosten dieselben. Und leider viel zu hoch, um eine attraktive Anlage darzustellen.
Du kamst mit 10% Depotkosten. Natürlich argumentiere ich dann, dass das sinkt wenn man mehr anlegt. Absolut gesehen finde ich 10€ (+ geringe Transaktionskosten) jetzt auch nicht wirklich schlimm.
Beim Sparplan darfst du halt nicht vergessen, dass du da dank hoher Inflation erst mal kräftig Geld verlierst während der Ansparphase bevor du es in einen ETF umbetten kannst. Grob überschlagen sind selbst bei einer konservativen Inflation von 2% (von der ich nicht ausgehe, dass wir die die nächsten Jahre sehen werden) am Ende 100 € draufgegangen. Bei finvesto hast du im gleichen Zeitraum Depot- und Transaktionskosten in Höhe von 76,72 €. Dabei nimmst du die komplette Wertermittlung über die 7 Jahre mit und bekommst den cost average effect noch oben drauf. Also für mich war beim Durchrechnen damals klar was mir mehr Rendite bringt.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.056
6.255
ist etwas unklar, was da mit 10% Bonus gemeint ist; und außerdem muss man dafür ein Girokonto bei denen eröffnen. Wäre eher mein Plan B.
 

iphone08

Erfahrenes Mitglied
20.10.2010
430
25
HAM
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ist etwas unklar, was da mit 10% Bonus gemeint ist; und außerdem muss man dafür ein Girokonto bei denen eröffnen. Wäre eher mein Plan B.
Auf alle VL-Einzahlungen während der Laufzeit gibts einmalig 10% Zinsen im letzten Jahr (das sollte dann der angegebene Rendite von 2,38% über den gesamten Zeitraum entsprechen). Da ist ein Pdf mit Details auf der Seite verlinkt, aber mit dem Giro hast du Recht...
 
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