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Dimi

Erfahrenes Mitglied
18.08.2015
1.459
409
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Welche Daten meinst du denn, wenn es keine Personen bezogenen Daten sind? Bitte mit Quelle.

Bitte informiere dich auch vorher noch mal welche Daten bei einer Apple Apps Zahlung überhaupt übermittelt werden.
Da wird NICHT gespeichert "DennyK hat am XXX in YYY Summe ZZZ gezahlt". Das macht man halt anders. Brauche dafür keine Quelle. Wegen Verschwiegenheitspflicht werde ich drauf auch nicht weiter eingehen. Ist ohnehin OT und ich bin hier wieder raus :)
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.022
6.229
Google ist der Datensammler. Bei Google zahlst du mit deinen Daten für den Service. Apple sammelt deine Daten nicht, müssen sie auch nicht.
das ist leider nur ein frommer Wunsch. (meine Bemerkung bezieht sich nicht unbedingt auf Zahlungsdetails, sondern spezifischer auf Verhaltensdetails aus der Nutzung von iPhones)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Apple wird natürlich keine Daten speichern, die man direkt an Personen zurückführen kann, aber die Daten werden sie (genauso wie alle anderen IT Großunternehmen) sammeln (und weiterverwenden). Man muss nur mal als IT Berater in den großen Unternehmen tätig sein, dann sieht man wie mit allen Policies getrickst wird ... ;)

Bei Apple (und Google) wird nichts getrickst; da steht in der sog. Privacy Policy (Euphemismus) drin, dass sie Nutzerdaten ohne jegliche Zweckbindung sammeln und verwenden ohne Beschränkung aufbewahren dürfen, wie sie es (für ihr Geschäft) für sinnvoll erachten. Und das nickt der Kunde ab.
 

dadi01

Erfahrenes Mitglied
30.06.2018
857
452
bares ist wahres und mehr braucht man zu diesem thema nicht schwurbeln.
nutze viel apple pay, weil ich damit nur im supermarkt zahle, ob ich da jz barzahle oder meinen einkaufsbetrag preisgebe, mir latte
 

lucky_

Aktives Mitglied
19.06.2023
161
171
das ist leider nur ein frommer Wunsch. (meine Bemerkung bezieht sich nicht unbedingt auf Zahlungsdetails, sondern spezifischer auf Verhaltensdetails aus der Nutzung von iPhones)
Beitrag automatisch zusammengeführt:



Bei Apple (und Google) wird nichts getrickst; da steht in der sog. Privacy Policy (Euphemismus) drin, dass sie Nutzerdaten ohne jegliche Zweckbindung sammeln und verwenden ohne Beschränkung aufbewahren dürfen, wie sie es (für ihr Geschäft) für sinnvoll erachten. Und das nickt der Kunde ab.
Warum äußerst du dich? Du bist entweder ein Schwätzer oder ein Chat- Animateur. Apple hat keine Kenntnis über dein Zahlungsverhalten. Meine Bank hat jahrelang hart mit Apple verhandelt, und ich habe hier vertiefte KenntnisY
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.022
6.229
Danke für den überaus freundlichen und professionellen Umgangston. Es ist doch immer wieder wohltuend, sich sachlich mit einem Experten zu einem Thema auszutauschen, vor allem wenn anderswo nur noch mit unflätigen Ausdrücken und persönlichen Angriffen herumgepöbelt wird.

Vermutlich hätte ich den Hinweis, dass meine Aussage sich nicht auf Zahlungsdetails bezieht, noch rot unterstreichen müssen; kann man sonst natürlich leicht überlesen; mea culpa.
 
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lucky_

Aktives Mitglied
19.06.2023
161
171
Vermutlich hätte ich den Hinweis, dass meine Aussage sich nicht auf Zahlungsdetails bezieht, noch rot unterstreichen müssen; kann man sonst natürlich leicht überlesen; mea culpa.
Auch diese Aussage ist falsch. Du hast einfach keine Ahnung. Apple hat auch keine aggregierten Informationen. Das alle interessiert apple gar nicht, denn apple spielt keine Werbung ein. Und keine Bank würde an apple bis zu 50% des Internbankenentgelts abtreten, würde apple solche Informationen generieren oder gar nutzen. Apple hat einfach ein anderes Geschäftsmodell als google.

-> die Apple Pay Nutzungsdaten gehören der kartenausgebenden Bank Und dem Nutzer. Niemandem sonst.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.022
6.229
Ich bezog mich in der Tat nicht auf Zahlungsdaten, weder aggregiert noch en detail.

Ich bezog mich auf Nutzungsdaten von Apple-Geräten. Das hat mit einzelnen Zahlungen nichts zu tun und auch nichts mit Apple Pay (außer dass Apple Pay solche Geräte voraussetzt). Somit hat Apple auch keinen Anlass, das gegenüber Banken zu thematisieren, und Banken keinen, das mit Apple zu besprechen.

Aber zum Glück gibt es ja andere, die zweifellos viel mehr Ahnung haben als ich und das Thema Apples Geschäftsmodell auch sprachlich besser rüberbringen können. Hier ein paar Lesevorschläge:
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.363
2.126
Ich bezog mich in der Tat nicht auf Zahlungsdaten, weder aggregiert noch en detail.

Ich bezog mich auf Nutzungsdaten von Apple-Geräten. Das hat mit einzelnen Zahlungen nichts zu tun und auch nichts mit Apple Pay (außer dass Apple Pay solche Geräte voraussetzt). Somit hat Apple auch keinen Anlass, das gegenüber Banken zu thematisieren, und Banken keinen, das mit Apple zu besprechen.
Wir reden über Apple Pay Zahlungen und du/ihr bezieht euch nicht auf Zahlungsdaten. Warum dann überhaupt diskutieren? Ziemlich unsinnig. In keinem der verlinkten Artikel konnte ich auch etwas finden was an das sammeln von Nutzungsdaten über Apple Pay betrifft.
 
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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.363
2.126
Und was hat das ganze mit der ING zu tun?
Aber wenn jemand etwas unsinniges erzählt, dann macht es am meisten Sinn das zu korrigieren, anstatt es als Wahrheit stehen zu lassen.
In dem Fall wird es dann halt auch mal OT

Wenn man die ganzen OT Diskussionen aus allen Threads hier entfernt, wären diese wahrscheinlich nur noch halb so groß oder noch weniger.
 

quirinspf

Reguläres Mitglied
06.08.2023
64
15
Habe am 30. Juli das Konto bei der ING eröffnet, Letzte Woche meine Kontoinformationen sowie die VISA Card erhalten. Am 3.8. Gehaltseingang sowie etliche Lastschriften auf das Konto umgestellt, sowie einen Betrag von Revolut darauf geschickt und damit dann eine Kreditkartenrechnung beglichen. Am darauffolgenden Tag konnte ich die VISA Card bei Starbucks nicht benutzen. Geld abheben ging ebenfalls nicht. Samstags mit der Hotline telefoniert, die Dame sagte es sei ein Problem von VISA und sollte mittags wieder gehen. Ging natürlich nicht.
Mittags nochmals angerufen, dort wurde mir dann mitgeteilt, dass das Konto gesperrt ist. Gründe hierfür sind natürlich nicht bekannt. Ich soll am Montag mal anrufen, dann wäre der Fachbereich erreichbar. Dies getan, Antwort: Der Fachbereich kümmert sich darum, ist aber nicht erreichbar. Ich habe daraufhin offizielle Beschwerde eingereicht.
Ich hoffe, die Sache klärt sich schnellstmöglich. Typische Gründe für eine Sperrung wie Geldwäscheverdacht, Pfändung etc liegen offensichtlich nicht vor. Ich gehe auch davon aus, dass ich mir Rücklastschriftgebühren von der ING zurück holen kann falls diese aufgrund von Sperrung nicht ausgeführt werden kann.

Insgesamt für eine Direktbank eine sehr indirekte Kommunikation. Sollte sich die Sache nicht bis Ende der Woche vollständig geklärt haben werde ich sicher kündigen.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. weiß woher diese Sperre kommt und wie lange die Klärung in Anspruch nehmen wird?
 

Creditme

Erfahrenes Mitglied
07.09.2019
1.177
1.242
Habe am 30. Juli das Konto bei der ING eröffnet, Letzte Woche meine Kontoinformationen sowie die VISA Card erhalten. Am 3.8. Gehaltseingang sowie etliche Lastschriften auf das Konto umgestellt, sowie einen Betrag von Revolut darauf geschickt und damit dann eine Kreditkartenrechnung beglichen. Am darauffolgenden Tag konnte ich die VISA Card bei Starbucks nicht benutzen. Geld abheben ging ebenfalls nicht. Samstags mit der Hotline telefoniert, die Dame sagte es sei ein Problem von VISA und sollte mittags wieder gehen. Ging natürlich nicht.
Mittags nochmals angerufen, dort wurde mir dann mitgeteilt, dass das Konto gesperrt ist. Gründe hierfür sind natürlich nicht bekannt. Ich soll am Montag mal anrufen, dann wäre der Fachbereich erreichbar. Dies getan, Antwort: Der Fachbereich kümmert sich darum, ist aber nicht erreichbar. Ich habe daraufhin offizielle Beschwerde eingereicht.
Ich hoffe, die Sache klärt sich schnellstmöglich. Typische Gründe für eine Sperrung wie Geldwäscheverdacht, Pfändung etc liegen offensichtlich nicht vor. Ich gehe auch davon aus, dass ich mir Rücklastschriftgebühren von der ING zurück holen kann falls diese aufgrund von Sperrung nicht ausgeführt werden kann.

Insgesamt für eine Direktbank eine sehr indirekte Kommunikation. Sollte sich die Sache nicht bis Ende der Woche vollständig geklärt haben werde ich sicher kündigen.

Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. weiß woher diese Sperre kommt und wie lange die Klärung in Anspruch nehmen wird?
Heftig heftig. Da bin ich mal gespannt.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.790
7.028
Ich würde nochmals anrufen, während normaler Geschäftszeiten. Das muss doch jemand aufklären können.
Hast du sonst kein Backup? Auch wenn das natürlich für mögliche Lastschriften erstmal wenig hilft.
Deswegen bin ich mittlerweile auch mit dem Hauptkonto wieder bei der Sparkasse. Ich bin davon überzeugt das es dort solche Spielereien nicht gibt. ING, DKB und Co. maximal als 2./Backup-/Gemeinschaftskonto.
 

ThePaddy

Erfahrenes Mitglied
03.01.2019
1.342
415
STR
Ist es nicht so, dass es dem Kunden bei Verdacht auf Geldwäsche, gar nicht mitgeteilt werden *darf*?
 

quirinspf

Reguläres Mitglied
06.08.2023
64
15
Ist es nicht so, dass es dem Kunden bei Verdacht auf Geldwäsche, gar nicht mitgeteilt werden darf?
Ja das glaube ich auch. Allerdings hatte ich ja bisher nur drei Transaktionen auf dem Konto. Wenn hierbei ein Algorithmus auf Geldwäsche schließt, müssten wahrscheinlich die meisten Konten mehrmals im Monat gesperrt werden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich würde nochmals anrufen, während normaler Geschäftszeiten. Das muss doch jemand aufklären können.
Hast du sonst kein Backup? Auch wenn das natürlich für mögliche Lastschriften erstmal wenig hilft.
Deswegen bin ich mittlerweile auch mit dem Hauptkonto wieder bei der Sparkasse. Ich bin davon überzeugt das es dort solche Spielereien nicht gibt. ING, DKB und Co. maximal als 2./Backup-/Gemeinschaftskonto.
Habe heute ja mehrmals während normaler Geschäftszeiten angerufen. Btw auch einmal nach insgesamt über 19min Warteschleife von der Kollegin aufgelegt worden.

Ich habe natürlich noch mein altes Konto bei Consors und werde dies auch erstmal nicht so schnell kündigen, selbst wenn sich das mit der ING klärt. Ein Konto aus dem Nichts zu sperren macht die Bank für mich nicht gerade vertrauenswürdig.
 
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Mistmade

Erfahrenes Mitglied
19.02.2022
725
543
Liegt irgendwas im Postfach?
Zu meinen schlimmen Zeiten hatte mir die ING das Konto gesperrt, weil ich über den Dispo draußen war. Das ging auch schnell, hatte Brief im Postfach. Mit Androhung der Kündigung des Kontos, wenn binnen zwei Wochen nicht das Konto wieder zurück in den normalen Dispo zurück geführt wird. Ich war nur 10 Euro drüber… Da ging nichts, alles gesperrt.
 

Audiolet

Erfahrenes Mitglied
16.01.2020
935
710
Habe am 30. Juli das Konto bei der ING eröffnet, [...]. Am 3.8. [...], sowie einen Betrag von Revolut darauf geschickt und damit dann eine Kreditkartenrechnung beglichen.
Typische Gründe für eine Sperrung wie Geldwäscheverdacht, [...] liegen offensichtlich nicht vor.

Nimm's mir nicht übel, aber innerhalb weniger Tage nach Beantragung gleich mal Geld aus dem Ausland erhalten und sofort weiter überwiesen, klingt schon irgendwie ein wenig verdächtig (z.B. missbräuchliche Tätigkeit als Finanzagent). Selbst wenn das Revolut- und das KK-Konto auf deinen Namen laufen - weswegen du es vermutlich als "nicht offensichtlich" einstufst.
Vor allem ergibt der "Umweg" übers ING-Konto doch gar keinen Sinn - zumindest kann ich da keinen erkennen.
 

quirinspf

Reguläres Mitglied
06.08.2023
64
15
Nimm's mir nicht übel, aber innerhalb weniger Tage nach Beantragung gleich mal Geld aus dem Ausland erhalten und sofort weiter überwiesen, klingt schon irgendwie ein wenig verdächtig (z.B. missbräuchliche Tätigkeit als Finanzagent). Selbst wenn das Revolut- und das KK-Konto auf deinen Namen laufen - weswegen du es vermutlich als "nicht offensichtlich" einstufst.
Vor allem ergibt der "Umweg" übers ING-Konto doch gar keinen Sinn - zumindest kann ich da keinen erkennen.

Ja tatsächlich habe ich in die Richtung auch schon gedacht, allerdings waren es mit die ersten Transaktionen des Kontos und irgendwie würde ich dann schon etwas mehr Fingerspitzengefühl erwarten. Es wird ja hoffentlich nicht jedes mal gesperrt wenn ich zukünftig Geld von Revolut auf das ING Konto schicke. Dann wäre es echt unbrauchbar.
 

Audiolet

Erfahrenes Mitglied
16.01.2020
935
710
Naja, gerade weil es mit die ersten Transaktionen waren, wurde hier vielleicht schnell reagiert und das Konto direkt gesperrt - um möglichen weiteren Missbrauch zu unterbinden. Viel Erfolg jedenfalls bei der Klärung.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.790
7.028
Das ist halt leider aber auch das Problem bei den Direktbanken. Man schlägt sich dann mit irgendwelchen Kontaktformularen, E-Mails und inkompetenten unwissenden Hotlinern um die Ohren. Lange Wartezeiten an den Hotlines mit Aussagen die einem am Ende null bringen. Das ist doch fast immer das Ergebnis. Dann soll lieber die lokale Bank ein Auge draufhaben und im Zweifel persönlich durchklingeln. Da kann man vieles plausibel erklären und dann sind solche Themen schnell aus der Welt.
Bei der ING und Co. gibt es halt nicht den einen Ansprechpartner, da geht das nur nach irgendwelchen Algorithmen und entweder 1 oder 0. Egal ob es um ein Konto oder auch mal Finanzierungen geht.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.295
1.556
Ja tatsächlich habe ich in die Richtung auch schon gedacht, allerdings waren es mit die ersten Transaktionen des Kontos und irgendwie würde ich dann schon etwas mehr Fingerspitzengefühl erwarten. Es wird ja hoffentlich nicht jedes mal gesperrt wenn ich zukünftig Geld von Revolut auf das ING Konto schicke. Dann wäre es echt unbrauchbar.
Ich überweise schon länger REV-ING-MM gold und und zurück. ;-) Nie Probleme. Allerdings hatte ich das Konto über ein Jahr "vorher" als reines Gehalts- und klassisches Girokonto, mit den üblichen Lastschriften, auch von den KK-Anbietern. Mit Revolut habe ich mich gesteigert und versuche nicht mehr wie 20-30.000 Euro im Monat in max 5.000 Euro großen Überweisungen zurückzuführen. Auch nehme ich niemals gerade Beträge und achte sehr genau auf meinen Verwendungszweck.

Dein Start war m.E. nicht gut und könnte die ING Bankbeziehung nachhaltig stören.
 
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007

Aktives Mitglied
10.10.2022
207
250
Dein Start war m.E. nicht gut und könnte die ING Bankbeziehung nachhaltig stören.
Joa würde ich auch sagen, Konto eröffnet und direkt die erste Zahlung aus Litauen, gehe mal davon aus das Ms betrieben wurde weshalb die Überweisung bestimmt fünfstellig war.
Sowas mag die Bank gar nicht, quasi noch keinen Cent eingebracht und direkt Arbeit und Kosten verursacht.
Meine mich zu erinnern das vor zwei / drei Wochen hier jemand gejammert hat, dass er von der ING gekündigt wurde vmtl. wegen seiner eingehenden Auslandsüberweisungen...
 

quirinspf

Reguläres Mitglied
06.08.2023
64
15
Danke für Euer Feedback. Ich hoffe, dass sich die Sache schnellstmöglich klärt und ich das Konto nach Gehaltseingang + Lastschrifteneinzug vollständig nutzen kann, ohne mir bei jeder Überweisung Sorgen machen zu müssen, ob die Bank dies als kritisch erachtet und ich möglicherweise danach kein Zugriff mehr habe.
 

quirinspf

Reguläres Mitglied
06.08.2023
64
15
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Joa würde ich auch sagen, Konto eröffnet und direkt die erste Zahlung aus Litauen, gehe mal davon aus das Ms betrieben wurde weshalb die Überweisung bestimmt fünfstellig war.
Sowas mag die Bank gar nicht, quasi noch keinen Cent eingebracht und direkt Arbeit und Kosten verursacht.
Meine mich zu erinnern das vor zwei / drei Wochen hier jemand gejammert hat, dass er von der ING gekündigt wurde vmtl. wegen seiner eingehenden Auslandsüberweisungen...

Btw. Es wurde kein Manufactured Spending betrieben, falls du das mit Ms meinst. Es war ein einfacher Transfer von Revolut auf ING über einen niedrigen 4-stelligen Betrag. Allerdings verstehe ich natürlich, dass eine eingehende Auslandsüberweisung als einer der ersten Umsätze nicht gerade optimal ist.