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Wechsel zur Ing Diba

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babbel

Reguläres Mitglied
20.08.2023
33
18
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Vertrauen folgt oft keiner Logik und lässt sich selbst durch die größte deutsche Bank nicht erzwingen.
Die einfachen und unkomplizierten Angebote der ING oder DKB sagen mir mehr zu.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.019
1.474
Grundsätzlich kann ich durchaus nachvollziehen, wenn Banken aufgrund
der Kosten an den Preisen Änderungen vornehmen.

Aber im Falle der ING finde ich das Vorgehen auch nur "dreist".
Entgegen aller Versprechen bei der Bepreisung der Girocard wurde
für die "Nichtnutzer" der App der Bank nie eine Möglichkeit realisiert,
ohne die Girocard "gebührenfrei" Bargeld einzuzahlen. Und jetzt erhöht man
zu einem den Preis der Girocard. Und folgt auf der anderen Seite der DKB und
nimmt dem Kunden jede Möglichkeit, überhaupt noch (zumindest einmal im
Quartal oder so) am eigenen Automaten auf das eigene Konto gebührenfrei
einzuzahlen.(n)

Bei dem Gesamtpaket kommen dann rein im Hinblick auf die Konditionen doch
wieder bestimmte Mitbewerber ins Spiel!:idea:
 
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Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.762
6.340
LEJ
Ich habe die Girocard heute gekündigt. Nicht wegen der Preiserhöhung, sondern weil dadurch einfach daran erinnert wurde, dass ich nicht einmal mehr die PIN zu der Karte weiß. Dementsprechend selten war sie im Einsatz - vielleicht 1-2x/Jahr.

Ansonsten bin ich mit der ING nach wie vor zufrieden. Gute App, keine unnützen Funktionen, kostenloses Depot und Sparpläne. Alles andere was hier immer wieder kritisiert wird (Bargeldeinzahlungen, Echtzeitüberweisungen, angezeigte IBAN bei eingehenden Überweisungen, etc.) nutze ich nicht und dementsprechend ist es für mich egal.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.019
1.474
Genau. Durch die "Anpassungen" bei der ING kommt ja z.B.
wieder eine Norisbank in den Blick.
Man hat dort zwar "steinalte" It und Buchungen dauern lange.
Aber nur 500 € monatlich ausdrücklich "Geldeingang", eine
kostenfreie Girocard / Maestro, alle IBANs im Onlinebanking
und unbegrenzte Bargeldeinzahlung am DB Automaten!
außerdem 24 Stunden Kundenservice!:idea:
 

PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.734
1.365
Genau. Durch die "Anpassungen" bei der ING kommt ja z.B.
wieder eine Norisbank in den Blick.
Man hat dort zwar "steinalte" It und Buchungen dauern lange.
Aber nur 500 € monatlich ausdrücklich "Geldeingang", eine
kostenfreie Girocard / Maestro, alle IBANs im Onlinebanking
und unbegrenzte Bargeldeinzahlung am DB Automaten!
außerdem 24 Stunden Kundenservice!:idea:
Ich denke, dass die Norisbank über kurz oder lang flachfallen wird und durch die Postbank ersetzt wird.
 
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pls22

Erfahrenes Mitglied
03.09.2017
2.293
867
Genau. Durch die "Anpassungen" bei der ING kommt ja z.B.
wieder eine Norisbank in den Blick.
Man hat dort zwar "steinalte" It und Buchungen dauern lange.
Aber nur 500 € monatlich ausdrücklich "Geldeingang", eine
kostenfreie Girocard / Maestro, alle IBANs im Onlinebanking
und unbegrenzte Bargeldeinzahlung am DB Automaten!
außerdem 24 Stunden Kundenservice!:idea:
Oder man geht direkt zur Commerzbank und hat im Notfall auch wen vor Ort. 700 € kriegt man ja auch mit ALG2 hin.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.283
2.038
Aber im Falle der ING finde ich das Vorgehen auch nur "dreist".
Entgegen aller Versprechen bei der Bepreisung der Girocard wurde
für die "Nichtnutzer" der App der Bank nie eine Möglichkeit realisiert,
ohne die Girocard "gebührenfrei" Bargeld einzuzahlen. Und jetzt erhöht man
zu einem den Preis der Girocard. Und folgt auf der anderen Seite der DKB und
nimmt dem Kunden jede Möglichkeit, überhaupt noch (zumindest einmal im
Quartal oder so) am eigenen Automaten auf das eigene Konto gebührenfrei
einzuzahlen.(n)

Wie oft zahlst du denn Geld ein und woher kommt das Geld?

Ich habe in den letzten 10 Jahren über alle meine Konten zusammen max 2x Geld eingezahlt und das hätte ich auch umgehen können oder anders lösen, wenn ich es denn gewollt hätte. Und woher bekommt man in der heutigen Zeit noch soviel Bargeld, das es sich überhaupt lohnt dieses einzuzahlen anstatt dafür einfach 1-2x weniger zum ATM zu gehen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.612
5.839
Die Leute sind millionenfach bei der Postbank und zahlen dafür sogar alle möglichen Gebühren, im Vergleich dazu ist die ING golden und das ist halt eher die Konkurrenz, nicht Revolut.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Wenn man bei der Postbank sich für das richtige Kontomodell entscheidet, ist alles komplett kostenlos (OK, Echtzeitüberweisung noch nicht; gibt aber auch für die ING) einschließlich Girocard, Bargeld einzahlen bis zum Abwinken, echte Kreditkarte (wer denn möchte; es gibt ja bessere) und meinetwegen noch Depot (auch hier gibt's besseres).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Solange die Schwelle das Konto weiterhin kostenlos zu halten derart niedrig ist wie momentan, ist das ok für mich.

Mer muss och jünne künne.
also "gönnst" Du ihnen weiterhin 0 €. Da spielt dann auch eine Verdopplung keine Rolle. :)
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.612
5.839
Ich überlege jetzt natürlich, die Girocard zu kündigen. Sie war nur ein paar Mal während eines Niederlande-Urlaubs wirklich nützlich. Die Niederländer akzeptieren ähnlich schlecht Kreditkarten wie wir Deutschen und mögen ihr nationales Zahlsystem, werden jetzt aber ebenfalls zu KK gezwungen wie wir. Mit Maestro konnte man als Ausländer immer mit Karte bezahlen, selbst wenn das Cafe oder Restaurant meinte, dass sie nur niederländische Karten akzeptieren, ging es dank des Maestro-Cobrandings doch. Aber das ist ja auch bald Geschichte.
Wird dann ersetzt durch Visa oder MC Debit (nix Credit, aber das hat die ING m.W. ja sowieso nicht).
Vielleicht fällt jemand anderem ein richtiger Grund ein, die 18 Euro jährlich für die Girocard noch zu zahlen?
Mir nicht. Es gibt genug brauchbare Anbieter, bei denen man sie kostenlos bekommt.
Anwendungen in Deutschland könnte neben Zahlung am POS auch Bargeld Abheben im Laden sein. Soll ja Leute geben, die sowas machen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.612
5.839
Ich habe seit fast 20 Jahren mein Girokonto bei der ING und erinnere mich daran, dass man damals Konditionen wie "4,90 EUR monatliche Grundgebühr fürs Girokonto und 12 kostenlose Bargeldabhebungen an Fremdautomaten im Jahr" für skandalös günstig hielt.
Auch vor 20 Jahren waren kostenlose Girokonten bereits am Markt erhältlich, vielleicht sogar eher noch als heute.
Die 12 kostenlosen Fremdabhebungen waren noch eher etwas besonderes, aber für die allermeisten Bankkunden war die kostenlose (da verbundsinterne) Automatendichte heute eher besser als damals. Viele hatten somit keine Veranlassung, dafür 4,90 € im Monat zu bezahlen.

Damals gab es auch 50 Cent Gutschrift bei jedem mit Visa bezahlten Einkauf.
War halt eine typische Einführungsaktion aus dem Marketingbudget bezahlt (wobei damals IC-Entgelt auch noch höher war und Kreditkartenakzeptanz gerade bei kleineren Beträgen geringer).

Die relativ neue Funktion, mit einem Barcode Geld ein- und auszahlen zu können, hat das ING Girokonto für mich nochmal aufgewertet. Außerdem kann man inzwischen in jedem Discounter Bargeld abheben.

Dafür muss man aber nicht Kunde der ING sein. Girocard genügt (bei einigen geht auch KK).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Dann schau dir mal die Konditionen der DKB zur gleichen Zeit oder auch ein paar Jahre früher an. Dagegen wirken die ING Konditionen skandalös lächerlich.
Stimmt. Leider nehmen sie sich heute, zumindest in den Kernkonditionen, nicht mehr allzu viel, da die DKB sich der Preisstruktur der ING angepasst , sie geradezu nachgeahmt hat.
 
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HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.021
2.901
HAM
Die ING legt halt bei den Bedingungen immer noch weiter eine negative Schippe drauf, es sind ja nicht nur die dann gültigen 1000€ pro Monat. Geht auch um das einzahlen an eigenen (!) Automaten, weiter steigenden Gebühren bei Zahlungen im Nicht Eurobereich usw.

Es ist ja nicht so, dass das Geld im eigenen Automaten gleich wieder ausgezahlt wird. Es geht wie alles Geld trotzdem den Weg über diverse Prüfungen und die Bundesbank.

Das letzte Mal, dass ich bei einer Bank als Privatperson Bargeld eingezahlt hab, muss irgendwann in den 80ern auf ein Sparkonto gewesen sein. Woher habt ihr privat so viel Bargeld her, dass kostenlose Einzahlungen bedeutsam werden?
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.021
2.901
HAM
Natürlich kann man Geschäfte meiden, welche nur Bargeld oder Girocard akzeptieren, aber wegen 12-18€ im Jahr schränke ich mich doch nicht freiwillig ein oder "schleppe" dreistellige Euro Beträge in Bargeld mit mir zum.

Wie oft gehst du durch die Gegend und entscheidest spontan was für einen dreistelligen Betrag zu kaufen, obwohl du normalerweise das Geld nicht bar parat hast?.
 
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babbel

Reguläres Mitglied
20.08.2023
33
18
Das letzte Mal, dass ich bei einer Bank als Privatperson Bargeld eingezahlt hab, muss irgendwann in den 80ern auf ein Sparkonto gewesen sein. Woher habt ihr privat so viel Bargeld her, dass kostenlose Einzahlungen bedeutsam werden?
Verkäufe bei Kleinanzeigen um 200-300 Euro habe ich schon eingezahlt mit einem Barcode trotz Gebühr, aber selbst das kommt nicht mehr vor, denn mittlerweile bin ich faul und schicke alles an ein Ankaufsportal.
Ganz selten meint auch mein Opa mir was bar geben zu müssen 🤷‍♂️ Allgemein bin ich schon lange kein Freund von Bargeld mehr, außer um 50 Euro für einen Restaurant-/Cafebesuch dabei zu haben, falls keine Kartenzahlung möglich ist. Habe ich es doch, zahle ich es gern aufs Konto ein.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.488
6.613
Das letzte Mal, dass ich bei einer Bank als Privatperson Bargeld eingezahlt hab, muss irgendwann in den 80ern auf ein Sparkonto gewesen sein. Woher habt ihr privat so viel Bargeld her, dass kostenlose Einzahlungen bedeutsam werden?
Autoverkauf, Geldgeschenke zu bestimmten Feierlichkeiten, Verkäufe bei Kleinanzeigen,…
Gibt schon immer mal wieder gewisse Szenarien, daran soll die Bank dann logischerweise nichts mit verdienen. Ja, es ist selten, kommt aber durchaus mal vor. Ansonsten bin ich auch so eingestellt:
Allgemein bin ich schon lange kein Freund von Bargeld mehr, außer um 50 Euro für einen Restaurant-/Cafebesuch dabei zu haben, falls keine Kartenzahlung möglich ist. Habe ich es doch, zahle ich es gern aufs Konto ein.
 
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Fremder

Erfahrenes Mitglied
28.04.2012
415
70
Wird dann ersetzt durch Visa oder MC Debit (nix Credit, aber das hat die ING m.W. ja sowieso nicht).

Mir nicht. Es gibt genug brauchbare Anbieter, bei denen man sie kostenlos bekommt.
Anwendungen in Deutschland könnte neben Zahlung am POS auch Bargeld Abheben im Laden sein. Soll ja Leute geben, die sowas machen.
Ich habe mir tatsächlich am Wochenende die Girocard bestellt, nachdem ich innerhalb weniger Tage 2x am POS abgeblitzt bin. Bin da überhaupt kein Fan davon, aber noch weniger mag ich Bargeld.
Nach den brauchbaren Anbietern, die Du erwähnst,halte ich nochmal Ausschau. Bei einer kurzen Schnell-Recherche hatte ich am WE nichts gefunden.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.283
2.038
Wie oft gehst du durch die Gegend und entscheidest spontan was für einen dreistelligen Betrag zu kaufen, obwohl du normalerweise das Geld nicht bar parat hast?.
1. Natürlich kommt das auch hier und da mal vor. Wenn man mit der Familie oder mit Freunden unterwegs ist dann in einem Geschäft etwas entdeckt, oder selbst wenn es nur essen gehen ist.
2. Ob spontan oder nicht spielt dabei auch gar keine Rolle.

Das Problem ist doch du weißt im voraus nicht, ob das Geschäft wo du beim Einkaufsbummel reingehtst, oder vielleicht der Eintritt für Freizeitaktivität xy eine Zahlung mit Visa/Mastercard erlaubt. Und wenn du bezahlen willst und merkst es geht nur Bargeld oder Girocard, was machst du dann? Nichts kaufen, oder dann erst einen Geldautomaten suchen? Ich hoffe du merkst schon wie unsinnig das ist.

Jede Minute die ich darüber nachdenken muss, ob ich in einem Geschäft bezahlen kann oder wo ich extra zum ATM für laufen muss ist für mich total verschenkte Zeit.
Wenn ich die Zeit für die hier verfassten Kommentare nur zu diesem Thema in Euro umrechnen müsste, wäre das schon mehr als die Jahresgebühr für die Girocard kostet.

Bargeld habe ich seit Jahren nur max. 80€ an dabei.
Und wenn ich unterwegs bin habe ich auch immer Girocard und Visa/Mastercard dabei.
 

vlugangst

Erfahrenes Mitglied
28.02.2020
3.987
2.749
Könnt ihr eure OT-Diskussion bitte woanders fortführen? Die individuellen Gründe für Bargeldnutzung und speziell -einzahlungen sind nicht von allgemeinem Interesse. Und für den Vorgang an sich gibt es diesen Thread.
 
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HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.021
2.901
HAM
Das Problem ist doch du weißt im voraus nicht, ob das Geschäft wo du beim Einkaufsbummel reingehtst, oder vielleicht der Eintritt für Freizeitaktivität xy eine Zahlung mit Visa/Mastercard erlaubt. Und wenn du bezahlen willst und merkst es geht nur Bargeld oder Girocard, was machst du dann?

Ich hab' mal nachgeschaut. Mit der Girocard habe ich genau einmal 2023 und einmal 2024 gezahlt. Beides waren Restaurants, wo ich alternativ auch bar bezahlt hätte.

Bargeld habe ich seit Jahren nur max. 80€ an dabei.

OK, das macht einen Unterschied. Bei mir sind es eher 200€, was bislang eigentlich für alle spontanen oder geplanten Besuche ausgereicht hat. Im Urlaub ist es mehr, ansonsten habe ich auch immer zu Hause noch Bargeld und fülle das Portemonnaie halt auf.
 

TheDude666

Erfahrenes Mitglied
02.05.2012
2.488
403
ARN
Der Betrag wird als Lastschrift von Ihrem Referenzkonto abgebucht. Das kann bis zu 3
Bank-Arbeitstage dauern und weitere 4 Tage, bis Sie über die Lastschrift verfügen.

Ist das wirklich so? Früher konnte ich vom Giro aufs Extrakonto überweisen und das Geld war sofort gutgeschrieben. Möchte dort einen fünfstelligen Betrag für ein paar Tage zwischenparken aber nicht, das das Geld ein paar Tage komplett verschwindet.
 

vlugangst

Erfahrenes Mitglied
28.02.2020
3.987
2.749
"Die Lastschrift vom Referenzkonto dauert bis zu 3 Banktage und weitere 4 Tage, bis Sie über die Lastschrift verfügen können. Für sofortige Verfügbarkeit (z.B. für einen Wertpapierkauf) empfehlen wir eine Überweisung aufs Extra-Konto statt einer Lastschrift."
:unsure:
 

quonos

Reguläres Mitglied
05.03.2020
71
92
Es ist ja nicht so, dass das Geld im eigenen Automaten gleich wieder ausgezahlt wird. Es geht wie alles Geld trotzdem den Weg über diverse Prüfungen und die Bundesbank.
Das ist nicht richtig. Kommt auf das Gerät und die Konfiguration an. Die meisten neuen Geld-Recycling-Automaten sind in der Lage eingezahltes Geld auch wieder auszugeben. Natürlich kann man diese so konfigurieren, dass ALLE eingezahlten Scheine in die Blackbox kommen. Diese muss dann aber öfter geelert und zur Prüfung gebracht werden, als wenn in dieser nur nicht recyclefähige Scheine, und Scheine die nicht wieder ausgegeben werden (500er sowie 200er, 100er und 5er wenn der Automat diese nicht auszahlt) landen. Ansonsten landen eingezahlte Scheine in den normalen Kassetten.

Natürlich will die ING-Diba weniger mit Einzahlungen zu tun haben. Stichwort Geldwäsche. Der jährliche Einzahlungsbetrag ist ja eh schon begrenzt auf 25 000 Euro.

Und zum Thema echte Kreditkarte, die ING hatte mal neben der "Debit", die damals eine Credit mit "sofortiger" Abbuchung und Saldenangleichung zwischen Giro- und Kartenkonto war, eine echte Credit. Hat man ja vor Jahren schon eingestellt. Die Bank war mal innovativ, nun ist sie satt.
 

Hunter456

Aktives Mitglied
24.08.2024
112
152
Die ING ist die günstige Sparkasse der Direktbanken, nur hängt sie den echten Sparkassen mittlerweile um Jahre hinterher. Ist halt so, bei allen Dingen, wer günstig will, bekommt auch günstig.
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.185
1.550
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Die ING ist die günstige Sparkasse der Direktbanken, nur hängt sie den echten Sparkassen mittlerweile um Jahre hinterher. Ist halt so, bei allen Dingen, wer günstig will, bekommt auch günstig.
Ich sehe keinen einzigen Punkt, bei dem sie hinterher hängt.

Welche sollen das denn sein?