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Wechsel zur Ing Diba

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knauserix

Aktives Mitglied
25.02.2024
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Du hast ja eine Ahnung…das mag vielleicht bei deiner Bank so gewesen sein.
Pauschal ist diese Aussage aber einfach nur Quatsch.

ja, das deckt sich auch mit meinen Erfahrungswerten: es gibt da Banken, deren Berater lassen sich quasi gar nicht "abschütteln", und es gibt auch solche (mit Filialen), die fehlendes Interesse an einer Beratung respektieren.
 
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Audiolet

Erfahrenes Mitglied
16.01.2020
933
709
Was zahlt man denn bei den Filialbanken an Abhebegebühren, wenn man 2 oder 3 mal pro Monat außerhalb des eigenen Verbunds abhebt?
Also wer so regelmäßig Bargeld benötigt, sollte sich dann vielleicht eine Filialbank suchen, deren Verbund in der Nähe seiner regelmäßigen Aufenthaltsorte (Wohnung, Arbeit, Supermarkt) eigene Automaten stehen hat. Oder alternativ seine Bargeldbeschaffungen so koordinieren, dass er, wenn er sich in der Nähe eines Verbund-Automaten befindet, sich eben dann mal was holt. Auch wenn vielleicht gerade kein aktueller Bedarf besteht. Aber der besteht dann ja wohl spätestens in der nächsten Woche.
Aber wenn derjenige dann trotzdem bereit ist, die 10 bis 15 Euro monatlich für die Bargeldbeschaffung abzudrücken - so what, who cares - sein "Problem" - oder auch kein Problem, weil es denjenigen anscheinend nicht stört.
 
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Hunter456

Aktives Mitglied
24.08.2024
103
133
Aha. Was zahlt man denn bei den Filialbanken an Abhebegebühren, wenn man 2 oder 3 mal pro Monat außerhalb des eigenen Verbunds abhebt?
Ich würde schätzen 10 bis 15 Euro pro Monat, bei ING 0,00 Euro.
Warum sollte man an Automaten außerhalb des eigenen Verbunds Geld abheben? Einmal im Monat zum Sparkassen-Automaten, Apple Watch dran halten und gut ist. Bleibt meistens noch was übrig an Bargeld Ende des Monats, da ich fast eh ausschließlich nur noch mit der Sparkassen Card 2.0 zahle, die für mich persönlich ein riesen Vorteil zu meinem Direktbank-Konto ist (was aber eh bald weg kommt).
 

Debating0745

Aktives Mitglied
29.01.2024
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Filialbanken nutzen Girokonten als Werbemaßnahmen, da werden Kunden vom Strukturvertrieb alias Berater regelmäßig kontaktiert, deren eigener Arbeitsvertrag enthält entsprechend Verkaufsziele, usw. Werbesperren werden gerne umgangen indem man für Kokolores rein bestellt wird die angeblich was mit Kontoführung zu tun haben und bei der Gelegenheit...
Sorry, aber kann ich null bestätigen. Bin seit Anfang des Jahres bei einer Volksbank und habe seitdem nicht einmal was gehört von denen. Einmal war ich wegen Eröffnung eines Schließfachs da und das war rundum zufriedenstellend (nett, man hat sich Zeit genommen, war lösungsorientiert). Von Werbung oder Verkaufsgesprächen keine Spur. Das mag in anderen Banken anders aussehen, aber wie AJ44 schon schrieb: In dieser Pauschalität ist die Aussage nicht korrekt.

Ich denke, damit ich bin hier aus der Thematik raus. Es mag Menschen geben, für die das Angebot der ING passt und die mit ihr glücklich sind. Das respektiere ich. Für mich persönlich sehe ich von außen betrachtet jedoch keine für mich sinnvollen Vorteile.
 
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babbel

Reguläres Mitglied
20.08.2023
37
22
Ich verstehe den Satz nicht. Sie ist keine Sparkasse und lässt sich wenig mit ihnen vergleichen, da sie einen ganz anderen Kommunikationsschwerpunkt hat (telefonisch oder online).
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.063
1.561
Die Änderrungen bei der ING sind für für mich genau der "springende Punkt",
Mit Ausnahme der Sparkassen, VR Banken, Sparda und PSD Banken schaffen
vor allem immer mehr Direkt- und Neobanken das Telefonbanking schlicht und
ergreifend ab.. Vorgeschoben wird dann immer "Fachkräftemangel",
"Sicherheitsgründe", "Kundenbefragungen", etc.
Die ING hat ja auch auf "Anrufe aus der App. " umgestellt. Gleichzeitig startet ja
wohl gerade durch diese "Änderungen" seitens der Bank die nächste "Spirale"
der "Anpassungen" nach unten zulasten der Kunden.
Wenn man das Gesamtpaket betrachtet, fällt die Bank im Wettbewerb mit den
beiden anderen großen Direktbanken auf den dritten Platz zurück.
Ich jedenfalls werde die ING nicht mehr als mein "Hauptkonto" weiter nutzen.
Wahrscheinlich werde ich mein Girokonto dort ganz schließen.

Insgesamt werde ich aber erst einmal abwarten, wie schnell und welche Antworten
ich vom Kundendienst der ING, DKB bzw. Comdirect zu meinen entsprechenden
Rückfragen bezügliche der zukünftigen Konditionen, etc. bekommen werde.:idea:
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.643
714
Es wird sich niemand in die Karten gucken lassen. Und selbst, wenn Du eine Antwort bekommst, bleibt die Frage, ob sie vollständig ist.
 
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Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
725
1.287
Ja und Netflix und Amazon hat auch längst keine Kunden mehr, so oft wie die Leute im Netz die Kündigung androhen.
Love it, change it or leave it.

Das Nullzinsjahrzehnt hat die Leute ganz schön verwöhnt bezüglich Ansprüchen für nichts (kostenfreies Girokonto).
Im Gegenteil dazu was die Banken behauptet haben war das Jahrzehnt für sie herrlich, wenn man weiss was man tut. Entsprechend ist zB die ING sehr stark gewachsen.
Es gibt wieder Kapitalkosten, am langen und kurzen Ende und damit müssen sich halt Geschäftsmodelle ändern.
Die Älteren unter uns erinnern sich noch an Zeiten in denen irgendwie alles im Bankbereich teuer und trotzdem shice war, da lächelt man eher über die aktuelle Kritik.

Die fintechs verdienen übrigens bis heute kein Geld, da kommt die Bereinigung noch. Die ING ist profitabel. Und ich werde da vermutlich auch in weiteren 20 Jahren noch mein Hauptkonto haben können.
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
10.131
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Corona-Land
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Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
10.131
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Corona-Land
Hättest es nur auf 854,90 Euro erhöhen müssen 💩
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Kurz gefasst: AGB Änderungen zum 01.12. stehen an.
1000 statt 700 EUR Mindesteingang
1,49 für die Girocard
2,20% AEG

Beitrag automatisch zusammengeführt:

@babbel
wie das?
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
10.131
2.914
Corona-Land
Guck ins Postfach, da ist die Ankündigung drin…
Steht da was anderes?
Mindest-Geldeingang für kostenlose Kontoführung
Girokonten mit weniger als 1.000 Euro Geldeingang im Kalendermonat kosten monatlich 4,90 Euro. Bisher lag der Mindestbetrag bei 700 Euro.
Sie zahlen kein Kontoführungsentgelt
  • Wenn Sie mindestens 1.000 Euro Geldeingang im Monat haben
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hättest es nur auf 854,90 Euro erhöhen müssen 💩
Was meinst du damit?
 

Audiolet

Erfahrenes Mitglied
16.01.2020
933
709
Geht wahrscheinlich darum, dass das Konto - übrigens auch erst ab Dezember - bei Geldeingang unter 1000€ dann eben 4,90€ Gebühr kostet. Und du hättest mir der Erhöhung von 850€ auf 854,90€ dann eben einfach nur die Übernahme der Kontoführungsgebühr übernommen. Und deine "Haushälterin" erhält weiterhin effektiv die bisherigen 850€.

auf 1050 Euro erhöhen.
Wenn du trotzdem deiner "Haushälterin" die Gebühr hättest ersparen wollen, hätte es aber auch ausgereicht, das Gehalt auf "nur" 1000€ statt 1050€ zu erhöhen.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.007
6.218
Das Nullzinsjahrzehnt hat die Leute ganz schön verwöhnt bezüglich Ansprüchen für nichts (kostenfreies Girokonto).
Das bekommen sie auch heute noch, aber wie überall gilt: träge Kunden werden gemolken.
Damals haben die Direktbanken Kunden von den Sparkassen abgeworben mit Hinweis auf die dort immer stärker steigenden Preise bzw. bepreisten Leistungen. Heutzutage sind sie nicht mehr die Angreifer im Markt und machen es ebenso.
 
Zuletzt bearbeitet:

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.784
7.018
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ING hat das Pocket-Feature auch. Nennt sich Tagesgeldkonto und es gehen 3 (oder 4? ) Stück plus Girokonto
Ich denke das passt hier besser rein.
Zur Sache, ein Pocket-Feature ist das nicht wirklich. Man kann extern lediglich darauf überweisen, auszahlen geht immer nur über das Referenzkonto und (wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, bei dem Punkt bin ich mir nicht nicht mehr sicher) es gehen auch keine Lastschriften darüber.
Also ist das leider absolut nicht vergleichbar mit den vollwertigen Pockets wie bei C24 oder auch N26.