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Der Verfügungsrahmen gilt nur für die Kartenzahlung (also Anwendung girocard bzw. Maestro) und betrifft nicht ELV. Ich weiß das, weil bei ELV Zahlung das Limit der Karte (einsehbar im Online Banking) ändert sich nicht. Ansonsten, wie sollte der Limit durchgesetzt werden? Manche Abbucher sameln sogar ELV Zahlungen und reichen diese erste am Monatsende ein. (Das hatte ich bei einer Wäscherei, die nur Bargeld oder ELV akzeptiert. Als bei mir ELV gemacht wurde, habe ich gefragt, ob Kartenzahlung möglich ist. Die Antwort lautete ja und die Karte wurde über einen Leser an der Kasse gezogen. Es gab auch keinen Hinweis, wann der Betrag eingezogen wird, also das war schon eine Überraschung, wenn der Betrag erst nach drei Wochen belastet wurde.) Das heißt, dass über ELV lässt sich ein beliebiger Betrag abbuchen. Weder die AGB noch das PLV sagen etwas zu einem Höchstbetrag beim ELV.
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flopower1996
Guest
Ja, das ist ja auch richtig so. ELV ist per se keine Kartenzahlung. Die girocard App oder in seltenen Fällen der Magnetstreifen liefern die PAN und daraus wird eine Lastschrift generiert. Nicht mehr und nicht weniger. Eine Lastschrift ist halt keine Kartenzahlung, obgleich die Lastschrift mit einer Karte ausgelöst wird.
Ich weiß. Ich wollte lediglich die Hinweise dazu liefern, damit man das selbst überprüfen kann.
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flopower1996
Guest
Ich habe mein ING Giro aufgrund der immer schlechter werdenden Konditionen und der fehlenden Offline PIN (um 2 Gründe zu nennen) gekündigt.
Vorher habe ich an mein N26 (neues Hauptkonto) das Restguthaben selber überwiesen. Heute gegen 14.20 Uhr kam auf dem N26 (!) Konto noch Cashback an von der ING (Absender: ING-DiBa AG, Frankfurt a.M.) an. Ich habe bei der Kündigung kein Konto angeben müssen. Das Cashback ist von einem Einkauf am 08.10 und im Verwendungszweck der Überweisung steht das gleiche wie bei der ING im Verwendungstext nur eben mit Kontonummer im Anschluss und mit dem Zusatz "Erloschen"
Ist das so normal?
Vorher habe ich an mein N26 (neues Hauptkonto) das Restguthaben selber überwiesen. Heute gegen 14.20 Uhr kam auf dem N26 (!) Konto noch Cashback an von der ING (Absender: ING-DiBa AG, Frankfurt a.M.) an. Ich habe bei der Kündigung kein Konto angeben müssen. Das Cashback ist von einem Einkauf am 08.10 und im Verwendungszweck der Überweisung steht das gleiche wie bei der ING im Verwendungstext nur eben mit Kontonummer im Anschluss und mit dem Zusatz "Erloschen"
Ist das so normal?
N26 ist dein Hauptkonto? Mutig, eine Bank zu nehmen, wo es nicht einmal einen Telefonsupport gibt!
Mutig die ING als vollwertiges Girokonto zu kündigen um dann sowas wie N26 als Hauptkonto zu verwenden. Aber so braucht halt jeder seinen Kick
die ING hat sicherlich in einigen Punkten abgebaut, dennoch ist N26 (ohne einer Girocard und eigener Automaten) aus meiner Sicht ein reines Zweit oder Backupkonto.ca. 1200 und auch in gefühlt jeder großen Stadt zumindest einen zum einzahlen dabei, das finde ich für eine reine Online Direktbank schon ordentlich.
Bei den 1200 zählt die ING aber auch Aral, Esso und was weiß ich noch alles für Tankstellen dazu.
Für mich das das eigener Geldautomat, sondern war wird etwas geschummelt.
Wenn man bei 1200 von eigenen Automaten spricht, dann sollte da auch ein richtige Automat stehen, was er in dem Fall aber nicht macht.
Für mich das das eigener Geldautomat, sondern war wird etwas geschummelt.
Wenn man bei 1200 von eigenen Automaten spricht, dann sollte da auch ein richtige Automat stehen, was er in dem Fall aber nicht macht.
Wenn da ein ING-Logo drauf ist, ist das für mich ein ING-ATM.
Hinzu kommen die Filialen der Reisebank die zum kostenlosen Geld einzahlen ab 1.000€ genutzt werden können.
Mutig die ING als vollwertiges Girokonto zu kündigen um dann sowas wie N26 als Hauptkonto zu verwenden. Aber so braucht halt jeder seinen Kick
Wer heutzutage nur Girocard und nichtmal Maestro akzeptiert, der darf sich dann auch nicht wundern, wenn ich meinen Einkauf Bar (und ggf. mit größeren Scheinen) bezahle.
In die Löwenbank ING habe ich irgendwie kein Vertrauen mehr. Sei es nur, dass Tagesgeld nur für Bestandskunden angeboten wird, schön ist es nicht mit den dauernden Verschlechterungen.
N26 reicht mir völlig aus auch wenn sie hier und da etwas schwächeln. Telefonsupport ist für mich nicht so wichtig, da hat man oft nur Sprachcomputer (die teilweise halbherzig funktionieren) oder unfreundliche Mitarbeiter (erst gestern bei der SCHUFA gehabt, wollte fragen wie ich den Zugang kündigen kann, ganz schön unfreundlichen Typen am anderen Ende der Strippe gehabt), Chat reicht mir aus.
N26 mag für viele nur als Zweitkonto taugen, aber ich komme damit gut aus. Es ist schade, dass die ING schlechter geworden ist und immer weiter abbaut.
Und Automaten von Direktbanken gibt es auf dem Land nicht. Genau wie Automaten vom Cash Pool, die stehen alle mindestens im Duo in der Stadt und die Leute auf dem Land müssen 15 km fahren... Sonst wäre Sparda als Hauptkonto ggf. eine Option gewesen, wobei Spardabanken auch nach und nach Gebühren einführen.
Zur VR Bank kann ich nicht, die verlangen fürs Onlinekonto 5,90 € pro Monat und dann pro Secure Go TAN 0,05 € (und wenn ich da mal ältere Umsätze aufrufen wollte [hatte dort ein Konto] musste ich 2-3 TANs eingeben bis es gefunzt hat.) Oder ich nehme so einen ollen TAN Generator und kann dann von unterwegs nicht mehr überweisen (per Handy)
Die Preise der Sparkasse sind auch mehr als frech.
Und ja ich weiß, manche VR Banken und Sparkassen sind durchaus fair in Sachen Preisen, aber nicht jede nimmt Kunden außerhalb des Geschäftsgebietes (dem ollen Regionalprinzip sei dank) auf. Mit N26 habe ich 2 zeitgemäße Karten, zeitgemäßes Banking (bei der ING waren die Vormerkungen von Tanken immer 3 Bankarbeitstage blockiert, bei N26 ist der nicht getankte Betrag sofort wieder frei) was ich bei der ING nur zum Teil habe (Vormerkungen werden nicht eingerechnet, Push Nachrichten werden seit Ewigkeiten nicht repariert, keine Absender IBAN und so weiter)
Aber zurück zu meiner Frage: Ist dat normal?
In den o.g. Tankstellen stehen aber ganz normale ATMs der ING. Das ist keine Bastellösung über die Kasse der Tankstelle wie bei den Shell Postbank Automaten.
Bei Raiffeisenbank Hochtaunus meinebank.de ist alles gratis. Man braucht halt die richtige VR-Bank.
Ich finde das Angebot auch ganz nett. Die DirectCard Mastercard ist nur leider etwas schäbig gelöst.
Hat die noch immer ein monatlichen Verfügungsrahmen von nur 500€, wenn man kein Gehalt eingehen lässt?
Einige VR Banken haben ja die Politik dahingehend geändert als Apple Pay gestartet wurde und höhere Limits per default eingerichtet.
Laut Entgeltinformation kosten aber Änderung und Einrichtung von einem Dauerauftrag Geld. Finde ich etwas schwach.
Zuletzt bearbeitet:
Nein. Wenigstens muss/musste man da Kleinkram (kleine Beträge) nicht mit einer TAN bestätigen, bei N26 muss ja quasi jede Transaktion bestätigt werden (ich musste schon mal bei 1x 0,80 € Briefmarke MC ID Check machen)
Man kann wohl irgendwie, wenn man Versicherungen und (teure) Fonds und Depots bei der Bank hat, Bonussternchen sammeln wo das Konto dann günstiger wird (Bronze 2,00 € Rabatt; Silber 4,00 € und Gold 5,90 €). Aber das gehört jetzt eher in den VR Bank Thread.
Ja, der Krempel mit Flipper Code oder Photo TAN kostet nix (der TAN Generator kostet eine einmalige Gebühr) Damit ist man aber nicht wirklich mobil und es ist deutlich aufwendiger als per Secure Go App. Das Mastercard ID Check was anderes ist, ist klar. Bei N26 und ING verschwimmt das alles, denn da geht ja alles über eine einzige Applikation
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In ZKG Informationen steht es allerdings so drin: https://www.vr-dokumente.de/zkg/50061741/Vorvertragliche_Entgeltinformation.pdf
Deswegen kam ich drauf.
Scheint dann ein Fehler zu sein. Danke für die Ergänzung