Hat doch so viele Computer und künstliche Intelligenz, das kann gar nicht abstürzen...Die Tanks sind über dem Passsagierraum, na super.
Da merkt man schon, wie viel Praxiserfahrung die Firma hat. Mal abgesehen davon, dass nur ein einziger Hersteller die Sektionen zusammenschweißt, (Eclipse) muss man Flugzeuge (bedauerlicherweise) regelmäßg reparieren, und dann muss man bisweilen in der Lage sein, ganze Sektionen oder wenigstens Panel zu tauschen.SE Aeronautics spricht davon, den Rumpf aus einem einzigen Stück mit Verbundwerkstoffen zu bauen. Bei heutigen Flugzeugen wird die lange Röhre aus mehreren Teilen, so genannten Sektionen, zusammengeschweißt. Das soll ruhigere Flüge und eine schnellere Herstellungszeit bringen.
„Bei heutigen Flugzeugen wird die lange Röhre aus mehreren Teilen, so genannten Sektionen, zusammengeschweißt.“Ein Artikel, der mehr Fragen als Antworten liefert. Ich bezweifle, dass die Neuauflage der Caproni Ca.60 jemals fliegen wird.Ein Flugzeug mit drei Flügeln - aeroTELEGRAPH
Ein amerikanisches Unternehmen will nichts weniger als den Flugzeugbau revolutionieren. SE Aeronautics plant mit der SE200 ein Flugzeug mit drei Flügeln und vielen weiteren ungewohnten Merkmalen.www.aerotelegraph.com
Spocky hat ja schon den größten Vorteil genannt:Was hat man davon, wenn die Triebwerke am Heck sind? Mir fallen spontan nur Nachteile ein.
Nicht unbedingt, ist ja einfach nur Auslegunssache
- Durchmesser der Propeller ist begrenzt.
Das Risiko, dass hier den Engines / Props was passiert, halte ich für minimal (Je nach finaler Konstruktion sogar "unmöglich)
- Tailstrike mit Propeller wäre noch schlimmer
Valider Punkt, den du aber ziemlich sicher mit der besseren Luftströmung und sauberen Aerodynamik locker weg machst.
- Zusätzliches Gewicht und Luftwiderstand durch die Triebwerksaufhängung
Den Punkt verstehe ich nicht ganz, magst Du den bitte genauer erläutern? Fahrwerke sind ja (fast) nur bei den Hochdeckern (Dash 7/8, etc) in den Gondeln. Ja gut, die Saab Tiefdecker haben das auch, aber der Großteil der Flugzeuge hat das Fahrwerk ja im Rumpf/Tragflächen Segment. Nimm als Bsp. den ERJ 130, dürfte in etwa die gleiche Größenordnung sein und hat kein Problem, Platz für das FW zu finden
- Keine Triebwerksgondeln am Flügel bedeuten kein Platz fürs Fahrwerk
Das ist prinzipiell ein sehr guter Punkt. Der Schwerpunkt weiter hinten macht das Flugzeug erst mal effizienter (das HLW muss weniger Abtrieb erzeugen ==> weniger Auftrieb nötig ==> weniger induzierter Widerstand) und agiler. Aber ja, zu weit hinten führt zu Instabilität, da muss man aufpassen. Könnte man zwar mit dem FCC regeln, wird aber dann zulassungstechnisch ein Problem. Wenn ich mir aber dann die CRJ1000 ansehe, wirds da auch ohne FCC kaum Probleme geben.
- Schwerpunkt weit hinten, was bei unterschiedlich langen Versionen kompliziert werden müsste
Zu deiner Frage: natürlich ist sehr viel selektive Wahrnehmung dabei, aber die meisten Props die ich kenne haben die Fahrwerke in den Triebwerksgondeln. Bei Tiefdeckern denke ich nicht nur an die Saab, sondern auch an die ATP sowie an die Il-114. Alle drei haben die Fahrwerke in den Gondeln. Die Hochdecker von ATR und Dornier kommen recht schmalbeinig daher, und wirken auf den ersten Blick etwas instabil (was sie garantiert nicht sind). Das Konzept scheint zu funktionieren, trotzdem hat man sich auch bei den Dashomaten für ein Fahrwerk in klassischer Auslegung entschieden. Und das, obwohl lange Beine garantiert auch mehr Gewicht bedeuten.Den Punkt verstehe ich nicht ganz, magst Du den bitte genauer erläutern? Fahrwerke sind ja (fast) nur bei den Hochdeckern (Dash 7/8, ATR, etc) in den Gondeln. Ja gut, die Saab Tiefdecker haben das auch, aber der Größtteil der Flugzeuge hat das Fahrwerk ja im Rumpf/Tragflächen Segment. Nimm als Bsp. den ERJ 130, dürfte in etwa die gleiche Größenordnung sein und hat kein Problem, Platz für das FW zu finden
ATR hatte ich natürlich falsch im Kopf, hat die "Beine" natürlich im Rumpf.Danke, Herr Inscheniör.
Zu deiner Frage: natürlich ist sehr viel selektive Wahrnehmung dabei, aber die meisten Props die ich kenne haben die Fahrwerke in den Triebwerksgondeln. Bei Tiefdeckern denke ich nicht nur an die Saab, sondern auch an die ATP sowie an die Il-114. Alle drei haben die Fahrwerke in den Gondeln. Die Hochdecker von ATR und Dornier kommen recht schmalbeinig daher, und wirken auf den ersten Blick etwas instabil (was sie garantiert nicht sind). Das Konzept scheint zu funktionieren, trotzdem hat man sich auch bei den Dashomaten für ein Fahrwerk in klassischer Auslegung entschieden. Und das, obwohl lange Beine garantiert auch mehr Gewicht bedeuten.
Oder man macht es wie Tupolev, und baut sich eine eigene Gondel nur fürs Fahrwerk. Irgendwas werden sich die Russen dabei schon gedacht haben.Wenn die Gondel aber nich da ist, auch kein Problem. Dann nimmst Du (beim Tiefdecker) einfach den Rumpf-Flügel-Übergang her
Laut Embraer exakt das, was ich weiter oben gesagt habe: Es erlaubt hinten statt der Kabine einen großen Wasserstofftank unterzubringen. Wie in der Tu-155Was hat man davon, wenn die Triebwerke am Heck sind? Mir fallen spontan nur Nachteile ein.
Das ist aber eher ein Transsonikproblem, beim Turboprop eher nicht so interessant. Die CV-990 hatte 4 solche "Fahrwerksgongeln" ganz ohne Fahrwerk drin ;-)Oder man macht es wie Tupolev, und baut sich eine eigene Gondel nur fürs Fahrwerk. Irgendwas werden sich die Russen dabei schon gedacht haben.
Also ich kenne da Models, da ist es genau umgekehrtUnd das, obwohl lange Beine garantiert auch mehr Gewicht bedeuten.
Für gewöhnlich besser informierte Quellen nennen andere Zahlen...Die chinesische Parteizeitung "Jiefang Daily" aus Schanghai meldete, der Bau der ersten CR929 habe begonnen. Laut russischen und chinesischen Angaben ist der Erstflug bisher noch für das Jahr 2023 vorgesehen.
Wenn es aussieht wie von Playmobil fliegt es auch wie von Playmobil. Und Fernwellen haben noch nie funktioniert.Bedauerlicherweise ist nie geklärt worden, warum die TT-62 so eine Gurke war.
Die Hubschrauberindustrie wird dir heftig widersprechen...Und Fernwellen haben noch nie funktioniert.
Naja, das ist nicht so ganz einfach... Soll die Triebwerksleistung jetzt für high&hot optimal sein, oder für gerinste SFC. Soll sie schnelles Steigen auf Reiseflughöhe erlauben oder gegen Ende des Fluges für den leichten Flieger noch gut passen...Wenn sie noch nicht mal das Triebwerk haben, dauert es eher noch ein wenig länger. Der Trick ist, das Flugzeug genau für ein Triebwerk zu optimieren, nicht irgendwas runter zu hängen, das gerade da ist.
Naja, eine 90% Kopie eines West-Twins zu 50% des Preises hätte vielleicht schon Marktpotential...Hier wollen sie nun gleich die neuesten West-Twins toppen, was so sicher nichts wird.
Fortschrittsglaube in allen Ehren, aber zwischen Nachkriegszeit und Heute hat die Entwicklung im Bereich kleiner Turbopropflugzeuge nichts revolutionäres gebracht.das verfügbare Fluggerät ist entweder veraltet oder überdimensioniert oder aufgrund seiner speziellen Konstruktion ineffizient?!
Ersetzt halt die Black Boxes.was eine Cloud im Cockpit zu suchen hat, erschließt sich mir auch nicht…
Äh, Nein!Historically, mechanics and pilots had to be on board aircraft with wired connections to transfer critical data like maintenance status and flight plans. Honeywell Anthem allows for this data transfer without needing to be physically near the aircraft. Additionally, individual support systems (fuel, maintenance, catering, etc.) have also been disjointed, forcing pilots to interface with multiple third-party apps, websites and businesses both pre-flight and post-flight. The pilot used to be required to integrate all this critical incoming information and then provide notifications to numerous support personnel prior to, during and after completing a flight.
Verdammt noch mal, wo habe ich gerade meinen Altimeter hingewischt???For example, pilots or operators — whether in the cockpit or on their device at home — can customize the layout of digital displays within the cockpit to their preference. With a few finger swipes, pilots can reconfigure a screen or cluster of information just like they would on their personal smart device.