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Eben. Das unterscheidet wohl den unauffälligen Vielreisenden von demjenigen, der einen übertriebenen Hang zur Selbstinszenierung hat.
wer fliegt privat und bezahlt C/F?
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Eben. Das unterscheidet wohl den unauffälligen Vielreisenden von demjenigen, der einen übertriebenen Hang zur Selbstinszenierung hat.
Ich sage dann immer ich bin Bademeister.
Das sorgt für interessante Blicke.
Hat schon mal ein Mitreisender daraufhin das Schwimmbecken gesucht?
Hmm.... Mich wundert ja immer noch, warum der Dottore nicht sagt, er sei Masseur...
Meine (wenigen) Bekannten, die sich Premium-Flüge leisten wollen, fliegen auf der Langstrecke tatsächlich fast ausschliesslich privat bezahlt.
Für die gehört wie für mich der zusätzliche Platz und damit das Mehr an Komfort einfach zu einem perfekten Urlaub dazu. Auch dafür mache ich mich den Rest des Jahres über "krumm". Wenn irgendwann der Tag kommen sollte, an dem ich mir nicht wenigstens C auf der Langstrecke leisten kann, werde ich einfach auf lange Flugreisen verzichten.
Rund um den Kirchturm bis ca. 3 Stunden Flugzeit reise ich allerdings grundsätzlich Y, weil mir für das Chichi rundherum bei gleichzeitig gleich schlechten Platzverhältnissen der Aufpreis für C nicht als gerechtfertigt erscheint.
Zuletzt bearbeitet:
Das Essen im Flugzeug ist für mich auch in C und selbst in F nicht mehr als ein geniessbarer Zeitvertreib gegen Langeweile, aber bestimmt kein kulinarischer Hochgenuss. Meine Frau kocht auch jedes noch so einfache "Schmörken" zu Hause leckerer.
Deswegen verzichte ich auf Nachtflügen oft gänzlich auf das Essen, um taktisch gegen den Jetlag "anzuschlafen".
Besser kann man es nicht ausdrücken.
Torture Class ist auch für meine Frau und mich ein absolutes No-Go und geht gar nicht.
Etwas andere Frage aber wieviel macht der Flug im Vergleich zum hotel bei einem ein oder zweiwöchigem Urlaub bei euch aus? Egal ob jetzt c oder nicht.
Grüße
Grüße
Erstens buche ich im Urlaub keine Hotels, da ich mich wegen der anderen Pappnasen nicht ständig ärgern möchte und zweitens kann ein Rückflug in Torture Class den ganzen Urlaub locker zunichte machen und ich bin nach Ankunft komplett Urlaubsreif.
Von daher hat die Frage für mich keine Relevanz.
Erstens buche ich im Urlaub keine Hotels, da ich mich wegen der anderen Pappnasen nicht ständig ärgern möchte und zweitens kann ein Rückflug in Torture Class den ganzen Urlaub locker zunichte machen und ich bin nach Ankunft komplett Urlaubsreif.
Von daher hat die Frage für mich keine Relevanz.
Ich gehe also davon aus, dass deine Unterkunft sicher auch mehr als 250 € pro Tag kostet? Am Ende also etwa 1:1 zum Flug? Finde ich etwas zu hoch. Ich gewichte das Hotel immmer etwas höher. Wenn ich 3000 Euro pro Person für flug und Unterkunft ansetzte dann sind das bei zwei Personen etwa 2000-2200 für die Flüge und 3800-4000 für die Unterkunft.
Grüße
Sollte es nicht einen Unterschied machen, ob der Urlaub auf Bora Bora oder in Salzburg stattfindet?
(m.a.W.: So pauschal ist diese Aussage doch sinnlos!)
Bei mir ist der Langstreckenflug in Relation zum Hotel nach landläufigen Massstäben praktisch immer zu teuer.
Bei Kurzstrecken ist das Verhältnis dagegen meist umgekehrt.
Ist mir aber in beiden Fällen egal - es geht um mein persönliches Wohlbefinden, und da korreliere ich diese Zahlen nicht.
Bei Kurzstrecken ist das Verhältnis dagegen meist umgekehrt.
Ist mir aber in beiden Fällen egal - es geht um mein persönliches Wohlbefinden, und da korreliere ich diese Zahlen nicht.
Ich kann deiner Rechnung nicht folgen.
Mein Urlaub besteht aus vielen Komponenten (Flug, Unterkunft, Mietwagen, Eigenverpflegung, Restaurantbesuche, Aktivitäten, Mitbringsel), die ich zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr teilweise im Voraus, teilweise vor Ort bezahle. Ich habe keine Idee, was da am Ende als Saldo raus kommt.
Sollte es nicht einen Unterschied machen, ob der Urlaub auf Bora Bora oder in Salzburg stattfindet?
(m.a.W.: So pauschal ist diese Aussage doch sinnlos!)
Der Anteil der Leute die VIE-SZG in C fliegen und dort eine Woche verbringen dürfte sehr gering sein
Ich wollte darauf raus, dass Leute die 10000 Euro Budget verplanen, selten eine ex Irgendwo Gabel abfliegen und den Transfer mit der regional bahn über Nacht machen um dann vor Ort am Tag 1000 Euro zu verballern. Und genauso gering dürfte der Anteil im umgekehrten Fall sein.
Grüße
Auf der jetzigen Japanreise: Teuerstes Hotel bislang 150 EUR, billigstes 35 EUR. Beide boten mir ein bequemens Bett und eigens Bad/Toilette.
Sowohl Flüge als auch Hotels müssen bei mir - bei gewünschtem Mindeststandard - möglichst billig sein. Und beim Fliegen ist dieser Mindeststandard bei mir eben die Klasse, in der ich die Beine strecken kann und beideseitig eine eigene Armlehne habe. Wie diese Klasse heisst, ist mir völlig egal...
Ich kann deiner Rechnung nicht folgen.
Mein Urlaub besteht aus vielen Komponenten (Flug, Unterkunft, Mietwagen, Eigenverpflegung, Restaurantbesuche, Aktivitäten, Mitbringsel), die ich zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr teilweise im Voraus, teilweise vor Ort bezahle. Ich habe keine Idee, was da am Ende als Saldo raus kommt.
Das ist doch das beste, wenn das Budget/Geld nahezu keine bzw. eine untergeordnete Rolle spielt.
Grüße
Irgendwie niedlich, dass hier so viele vermuten, die Einkommens- und Vermögensverhältnisse seien für alle gleich und daraus quasi ableiten, wer sich C oder F gönnt, müsse am Zielort zelten oder in einem 10-Bett Zimmer in der Jugendherberge unterkommen.
Jeder hat sowohl individuelle finanzielle Spelräume als auch Präferenzen. Daher sind pauschale Aussagen doch genauso wenig möglich und sinnvoll wie entsprechende Beurteilungen.
Jeder hat sowohl individuelle finanzielle Spelräume als auch Präferenzen. Daher sind pauschale Aussagen doch genauso wenig möglich und sinnvoll wie entsprechende Beurteilungen.
Meine Wenigkeit bucht privat eigentlich keine C und F, eigentlich... F gab es letztes Jahr für den MR. Da war es Mittel zum Zweck. Ob es den Namen F verdient, sei mal dahingestellt, das Produkt ist so benannt, also im Sinne der Frage beantwortet. Für zukünftige Buchungen (Urlaub) stehen noch Transkon-Flüge in Nordamerika aus, die werden wohl preislich im gleichen Rahmen wie die F-MR-Flüge landen, mir allerdings nur ein Y-Produkt bescheren.
Darüber hinaus gibt es noch zwei Buchungen (Urlaub) in die USA, welche in C gebucht sind, allerdings nicht bei der in D so häufig anzutreffenden Hansa. (Grund ist hier einfach das Meilenratio). Bei der LH sehe ich den preislichen Aufwand gegenüber dem Nutzen am schlechtesten an. Auf der alten (aktuellen) Rutsche schützen mich allein reisend nur die Kopfhörer und Ignoranz vor einem etwaigen Gespräch mit dem Sitznachbarn. Da ich im Flieger allgemein recht schlecht schlafe, ist es mir dann auch egal, ob ich das in Y oder C tue. Was bei mir aber den Reisekomfort vor allem auch in Y deutlich erhöht hat: 35 kg abnehmen. Klar, das nimmt man nicht in Körpergröße ab (bzgl. Sitzabstand), aber es ist schon angenehmer, wenn der Bauch nicht mehr im Weg ist oder die Armlehnen quetschen. Von den ganzen anderen Annehmlichkeiten außerhalb der Aluröhre mal abgesehen...
Aber noch weniger als bei Flügen sehe ich die Notwendigkeit von Luxus bei Hotels. Meine Reisen sind darauf ausgerichtet, dass ich mir vor Ort etwas ansehe und das Hotel gehört da nicht dazu. Mir sind im Hotel Bett, Ruhe, Internet und Frühstück wichtig, bei Mietwagen auch ein kostenloser Parkplatz. Gerade der Punkt Frühstück ist dann aber eher etwas, bei dem mit fallendem Gesamtpreis auch die Ansprüche stark fallen. Für mich ist es allgemein wichtig, dass die Nachhaltigkeit eines Produktes stimmt. Das ist beim Essen meist recht schwierig zu beurteilen, denn mental bekomme ich die Brücke bei Spätfolgen nicht gebaut (konkret bspw. Krebs durch 'Billigfutter'). Da mache ich mir einfach keine Gedanken drum. Klar sag ich nicht nein zu gutem Essen, nur bleibt dann meist keine Erinnerung an den Geschmack oder das Erlebnis an sich, sondern letztlich, dass es gut oder schlecht war. Da hat der Körper mit dem Stoffwechsel deutlich länger zu tun. Damit meine ich aber nicht, dass mir preisgünstiges Essen schwerer im Magen liegt, sondern die allgemeinen Prozesse zur Energiegewinnung.
Auch das mit den körperlichen Spätfolgen ist so eine Sache. Man merkt halt eher das häufige Sitzen im Büro als das beengte Sitzen in Y. Liegt aber auch an der zeitlichen Verteilung beider Sitzgelegenheiten. Und da ich eh für den Rücken im Fitnessstudio etwas tue, bringt es mir an dieser Stelle keinen Vorteil, in C zu fliegen. Ergo sehe ich auch hier keine Investition in meine Gesundheit.
Letztlich ist es für mich auch eine Frage des Geizes. Auch wenn es finanziell machbar wäre, nicht jeden Urlaubsflug in Y zu buchen, letztlich rechtfertigt der Nutzen oftmals nicht den Preisunterschied. Mag sein, dass sich das mit zunehmendem Alter ändert, oder auch mit einer Veränderung im Job. Aktuell schaffe ich es körperlich Y zu fliegen und terminlich (weit) im Voraus zu buchen. Die 2000 Euro für den Flug in C allein kann ich auch inkl. Flug in Y als komplettes Budget für eine Woche Urlaub ansetzen.
Darüber hinaus gibt es noch zwei Buchungen (Urlaub) in die USA, welche in C gebucht sind, allerdings nicht bei der in D so häufig anzutreffenden Hansa. (Grund ist hier einfach das Meilenratio). Bei der LH sehe ich den preislichen Aufwand gegenüber dem Nutzen am schlechtesten an. Auf der alten (aktuellen) Rutsche schützen mich allein reisend nur die Kopfhörer und Ignoranz vor einem etwaigen Gespräch mit dem Sitznachbarn. Da ich im Flieger allgemein recht schlecht schlafe, ist es mir dann auch egal, ob ich das in Y oder C tue. Was bei mir aber den Reisekomfort vor allem auch in Y deutlich erhöht hat: 35 kg abnehmen. Klar, das nimmt man nicht in Körpergröße ab (bzgl. Sitzabstand), aber es ist schon angenehmer, wenn der Bauch nicht mehr im Weg ist oder die Armlehnen quetschen. Von den ganzen anderen Annehmlichkeiten außerhalb der Aluröhre mal abgesehen...
Aber noch weniger als bei Flügen sehe ich die Notwendigkeit von Luxus bei Hotels. Meine Reisen sind darauf ausgerichtet, dass ich mir vor Ort etwas ansehe und das Hotel gehört da nicht dazu. Mir sind im Hotel Bett, Ruhe, Internet und Frühstück wichtig, bei Mietwagen auch ein kostenloser Parkplatz. Gerade der Punkt Frühstück ist dann aber eher etwas, bei dem mit fallendem Gesamtpreis auch die Ansprüche stark fallen. Für mich ist es allgemein wichtig, dass die Nachhaltigkeit eines Produktes stimmt. Das ist beim Essen meist recht schwierig zu beurteilen, denn mental bekomme ich die Brücke bei Spätfolgen nicht gebaut (konkret bspw. Krebs durch 'Billigfutter'). Da mache ich mir einfach keine Gedanken drum. Klar sag ich nicht nein zu gutem Essen, nur bleibt dann meist keine Erinnerung an den Geschmack oder das Erlebnis an sich, sondern letztlich, dass es gut oder schlecht war. Da hat der Körper mit dem Stoffwechsel deutlich länger zu tun. Damit meine ich aber nicht, dass mir preisgünstiges Essen schwerer im Magen liegt, sondern die allgemeinen Prozesse zur Energiegewinnung.
Auch das mit den körperlichen Spätfolgen ist so eine Sache. Man merkt halt eher das häufige Sitzen im Büro als das beengte Sitzen in Y. Liegt aber auch an der zeitlichen Verteilung beider Sitzgelegenheiten. Und da ich eh für den Rücken im Fitnessstudio etwas tue, bringt es mir an dieser Stelle keinen Vorteil, in C zu fliegen. Ergo sehe ich auch hier keine Investition in meine Gesundheit.
Letztlich ist es für mich auch eine Frage des Geizes. Auch wenn es finanziell machbar wäre, nicht jeden Urlaubsflug in Y zu buchen, letztlich rechtfertigt der Nutzen oftmals nicht den Preisunterschied. Mag sein, dass sich das mit zunehmendem Alter ändert, oder auch mit einer Veränderung im Job. Aktuell schaffe ich es körperlich Y zu fliegen und terminlich (weit) im Voraus zu buchen. Die 2000 Euro für den Flug in C allein kann ich auch inkl. Flug in Y als komplettes Budget für eine Woche Urlaub ansetzen.
Genau, ich fliege zwar gerne C oder F, bei den Hotels überlasse ich es aber meinen Gefühl. Auf Bali gibt es in der von Ubud ein herrliches Pfleckchen Erde, was sich Hotel nennt, komfortabel im Paradies gelegen, für ca. 70 ein sehr schönes Bungalow.. Ich brauche keine kostenrelation zwischen C-und F-Flügen und Hotels. Mit Sicherheit schlage ich aber auch kein Zelt auf den Campingplatz in Changi-West auf.
Ich denke, der Grund dafür, dass die Leute sagen, Businessclass fliegen ist exorbitant teuer, ist einfach die Tatsache, dass sich keiner die Mühe macht sich im Internet oder in einschlägige Reisemagazine zu informieren. Wie gesagt, mit ein wenig Ausdauer in der Informationsbeschaffung kann man heute Flüge nach BKK oder SIN für 1500 bzw. 1900 Euro bekommen. OK, das sind dann nicht die Nobelkisten von SQ, LX oder EK, mit denen man fliegt, aber schon sehr komfortabel.
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe noch nie einen C/F Flug durch Umwege oder minderwertige Airlines "finanziert". Mit kommt immer nur das nach meinem Geschmack beste und bequemste verfügbare Produkt auf der möglichst direkten Strecke in die Tüte. Vor Ort steige ich ganz sicher auch nicht im Ibis ab.
Also fliegst du teure Eco Buchungsklasssen bzw Eco+?
Eco auf Langstrecke flieg ich nur noch für 4xx Euro oder gar nicht. Zugegeben mit Flexibilität beim Datum. Ansonsten C bis 1.700 oder F bis 2.500.
Genau, viel zu teuer
Ich will jetzt ja nicht (wieder) die Unterdiskussion "viele billige vs. wenige teure Fluege" anfangen - aber da fliege ich lieber grundsaetzlich Eco, aber dafuer halt oefter. Sind dann halt schon fuenf bis zehn private Langstrecken p.a., und das mache ich - als nur Normal-Gut-Verdiener - selbst bei den o.g. guenstigen C/F-Preisen nicht.
Anfangs war ich vom FCT so fasziniert, dass ich das einmal jaehrlich (quasi "rituell") haben wollte, aber das hat sich nun auch etwas abgenutzt, bzw. ist auch schlechter geworden. Mir ist der Komfort am Boden erheblich wichtiger als in der Luft, insofern reicht mir Eco + Lounge voellig aus.
Mich würde mal - und ich meine die Frage ernst - interessieren, was aus Deiner Sicht am FCT schlechter geworden ist. Aus meiner Sicht ist es so, dass gerade die Lounges FCL/FCT ein wirklicher Benefit für mich sind. Insbesondere das FCT mit der für mich wirklich geldwerten Möglichkeit, später und stressfreier zum Flughafen zu kommen.
Ansonsten ist es wohl mit der Frage Eco / Eco+ / Business / First immer eine subjektive Einschätzung, was man sich zutrauen möchte und was nicht. Diese Einschätzung hängt mit Sicherheit von vielen Faktoren ab. Meine Einschätzung ist nun mal C oder F (auch privat - zumindest auf Langstrecke), die Einschätzung von Dir (und vielen anderen) ist davon abweichend. Ich finde das in Ordnung und kann damit gut umgehen.
Schwierig zu sagen. Ich war dreimal da, jeweils einmal 2009, 10 und 11. Sprich, ich habe keinen riesigen Stichprobenumfang. Auf der anderen Seite sieht man die Entwicklungsfortschritte eines Kindes auch besser, wenn man es nur einmal jaehrlich sieht.
That said, ich kann meinen Finger auf nichts konkretes legen; ein bisschen der Eindruck einer Verschlechterung des Caterings, ein bisschen weniger aufmerksames und bemuehtes Personal, ein bisschen ein angejahrter Eindruck. Ja, und vielleicht auch irgendwo der Gewoehnungseffekt ("Ennui") bei mir, das will ich gar nicht ausschliessen.
Wie gesagt, ich kann es nicht an etwas konkretem festmachen, aber irgendwie habe ich es 2012 und 13 nicht mehr fuer noetig gehalten, meinen jaehrlichen "Kontrollbesuch" zu machen.
Ich bin seit 2005 ca. 30x im Jahr im FCT. Ich habe Aufs und Abs festgestellt, aber im Mittel ist alles okay. Dein 1x p.a. "Kontrollbesuch" ist dafür nicht nötig.