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Wirklicher Bedarf an girocard

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citizenofnowhere

Erfahrenes Mitglied
01.03.2020
770
677
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Das glaube ich eher nicht, weil ich dort die Girocard gar nicht erst dabei habe. :)

Wenn eine Kreditkarte nicht funktioniert, funktioniert die nächste.
 

kmak

Erfahrenes Mitglied
12.03.2016
1.329
866
In Amerika mit EC-Karte zahlen ist aber schon Hardcore Klischee.
Na ja, ich meine hier gelesen zu haben das in den USA maestro auch bei deutschen Karten über ein lokales Debitnetzwerk abgerechnet wird und damit an Tankstellen die günstigeren Debitpreise gelten. Da könnte es sich schon lohnen seine "ec" oder eine revolut/N26 maestro einzupacken. Dumm nur wenn die Bank auf vpay setzt.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Manche V PAY Karten haben zusätzlich auch Visa Electron drauf, das weltweit funktioniert, aber nur dort, wo Visa Zahlungen online (= Verbindung zum Kartenherausgeber) abgewickelt werden.
 

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.734
1.091
MUC, BSL
Ich weiß nicht ob diese Debatte so zielführend ist.

Letztendlich existieren Händler die nur GC akzeptieren eigentlich nur weil sie es entweder a) können oder b) es nicht besser wissen (von ein paar Überzeugungstätern abgesehen). Sobald da pro Tag eine nennenswerte Anzahl an Beschwerden eingehen oder gar Kunden unverrichteter Dinge von dannen ziehen, ändern die das ruckzuck. Momentan ist im Regelfall das worst case Szenario, dass der Kunde die Augen verdreht und die eingestaubte GC aus den Tiefen des Portemonnaies kramt.

Wenn dann aber täglich ein Dutzend Kunden dasteht und einen anschaut, als hätte man von ihnen gerade die Zahlung per Eurocheque verlangt, dann ist die Angelegenheit ziemlich schnell rum um's Eck.
 
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Robbens

Erfahrenes Mitglied
24.03.2017
2.051
1.649
Ich weiß nicht ob diese Debatte so zielführend ist.

Letztendlich existieren Händler die nur GC akzeptieren eigentlich nur weil sie es entweder a) können oder b) es nicht besser wissen (von ein paar Überzeugungstätern abgesehen). Sobald da pro Tag eine nennenswerte Anzahl an Beschwerden eingehen oder gar Kunden unverrichteter Dinge von dannen ziehen, ändern die das ruckzuck. Momentan ist im Regelfall das worst case Szenario, dass der Kunde die Augen verdreht und die eingestaubte GC aus den Tiefen des Portemonnaies kramt.
Die existieren, weil nahezu jeder eine GC hat. Deshalb können die das!
Die machen das, weil es billiger und somit wirtschaftlicher ist.
Die Anzahl der möglichen Beschwerden ist gering, weil die weit überwiegende Mehrheit mit GC oder Bargeld zahlt.
Das von Dir beschriebene worst case ist der Regelfall.

Seitdem die Sparkasse auch ApplePay eingebunden hat, sind sogar ein Teil der Nerds ausreichend versorgt.
Das „Problem„ ist keines für den Händler, der maximal die Kosten gering halten möchte.

Bei Discounter und Co hat das eher mit Wettbewerb zu tun und Restaurants sind auf geschäftliches Publikum angewiesen.
Hier wimmelt es z.B. von AmexPunkte-Generierern, diese Klientel ist marginal für Händler.
Das interessiert abseits von grossen Läden 0,0.

Der Thread hier ist ja extra zu dieser Debatte eröffnet worden, da -auch von mir- die anderen Threads mit den jeweiligen Argumenten zugemüllt wurden.
Ich kann meine Platte allerdings nicht ändern, weil die Fakten immer noch vorhanden sind.
 

Hannoveraner

Erfahrenes Mitglied
23.07.2019
2.215
815
Der Thread hier ist ja extra zu dieser Debatte eröffnet worden, da -auch von mir- die anderen Threads mit den jeweiligen Argumenten zugemüllt wurden.
Das war in der Tat mein Grund dafür. Kurz davor kamen in diversen Threads die Beiträge zu diesem Thema und man durfte inhaltlich das gleiche an diversen Stellen lesen. Nun ist das nun nur einmalig vorhanden.
 

Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
Also ich erlebe selbst in der Großstadt (Lübeck, Kiel und Hamburg) noch immer "Nur-EC-Situationen". Z.B. beim Schlachter, Imbissbuden, Blumenmann, Apotheke, Kiosk. Oder eben auch Kreditkarte erst ab 20 €, neulich erst in einem Tabakladen mitten in der Lübecker Innenstadt: "Kreditkarte erst ab 20, sonst dürfen wir das nicht." Ich: "was Sie nicht dürfen, als Visa-Akzeptanzstelle, ist Mindestbeträge verlangen." "Na, wenn Sie meinen, sowas habe ich ja noch nie gehört. Entweder bar, EC oder SIe kaufen noch was, sonst kann ich Ihnen nicht helfen." "Okay, TSCHÜS!"
 
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wma

Erfahrenes Mitglied
11.08.2021
575
260
Also ich erlebe selbst in der Großstadt (Lübeck, Kiel und Hamburg) noch immer "Nur-EC-Situationen". Z.B. beim Schlachter, Imbissbuden, Blumenmann, Apotheke, Kiosk. Oder eben auch Kreditkarte erst ab 20 €, neulich erst in einem Tabakladen mitten in der Lübecker Innenstadt: "Kreditkarte erst ab 20, sonst dürfen wir das nicht." Ich: "was Sie nicht dürfen, als Visa-Akzeptanzstelle, ist Mindestbeträge verlangen." "Na, wenn Sie meinen, sowas habe ich ja noch nie gehört. Entweder bar, EC oder SIe kaufen noch was, sonst kann ich Ihnen nicht helfen." "Okay, TSCHÜS!"
Und mir stellt sich immer wieder die Frage ob es sich lohnt einen (ggf. regelmäßig wieder kommenden) Kunden zu verlieren weil man ein paar Cent Gebühren sparen will.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.848
7.407
Also ich erlebe selbst in der Großstadt (Lübeck, Kiel und Hamburg) noch immer "Nur-EC-Situationen". Z.B. beim Schlachter, Imbissbuden, Blumenmann, Apotheke, Kiosk. Oder eben auch Kreditkarte erst ab 20 €, neulich erst in einem Tabakladen mitten in der Lübecker Innenstadt: "Kreditkarte erst ab 20, sonst dürfen wir das nicht." Ich: "was Sie nicht dürfen, als Visa-Akzeptanzstelle, ist Mindestbeträge verlangen." "Na, wenn Sie meinen, sowas habe ich ja noch nie gehört. Entweder bar, EC oder SIe kaufen noch was, sonst kann ich Ihnen nicht helfen." "Okay, TSCHÜS!"
Na hoffentlich dann auch bei Mastercard gemeldet? Anders kommt man diesen Schluris nicht bei. Dann kann er sich überlegen was er künftig akzeptiert und ggf. auf noch mehr Kundschaft verzichten. Ist dann so gewollt.
 
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Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.043
2.561
Hier in Düsseldorf brauch ich die Girocard so gut wie gar nicht (mehr). Sogar fast alle Büdchen nehmen mittlerweile schon (kontaktlose) Kreditkarten-Zahlungen an. Alle Bäcker hier sowieso, Apotheken auch usw.

Ich brauche meine Girocard eigentlich nur noch für die Pommessbude hier um die Ecke. Zwar, so sagt der Besitzer, kann sein Terminal auch Kreditkartenzahlungen, aber es ist ihm zu teuer...
 

traveler089

Erfahrenes Mitglied
28.04.2020
293
37
Wie teuer sind denn die unterschiedlichen Zahlungsmethoden für die Händler?

Eigentlich finanzieren wir ja mit unseren Zahlungen nur die kostenlosen Kreditkarten Angebote. Theoretisch ist es ja vorteilhafter, wenn nicht ein Dritter Man-in-the-middle zu stark profitiert.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.043
2.561
Natürlich wird jeder (kalkulierende) Unternehmer die Kosten für Kartenzahlungen irgendwie auf die Preise für alle umlegen.

Der Typ von der Pommesbude meinte zu mir bei einer Bestellung von etwas über 15 Euro, er müsste hier 30-40 Cent selber zahlen, wenn Kunden mit Kreditkarte bezahlen.

Ich diskutiere da aber nicht. Jeder wie er mag und ich hab die Girocard ja noch. Kommt die halt auch mal zum Einsatz.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.548
6.711
Ich diskutiere da aber nicht. Jeder wie er mag und ich hab die Girocard ja noch. Kommt die halt auch mal zum Einsatz.
So entspannt sehe ich das auch, notfalls habe ich immer eine Girocard dabei. Wenn das Geschäft gut ist, ärger ich mich nicht damit rum wenn keine KK akzeptiert wird.
Die Läden in der Umgebung werden aber auch immer weniger, der im ersten Corona Jahr erst Girocard Only gewordene Bäcker bietet mittlerweile alles außer Amex an, darauf kann ich eh verzichten. Wichtig sind Mastercard und Visa.
Wo man weiterhin zwingend eine Girocard benötigt sind alle Behörden und Ämter der Stadt. Da geht sonst nichts mit Karte. Vereinzelt gibt es auch noch Parkhäuser wo nur gesteckt mit Girocard bezahlt werden kann. Es lichtet sich langsam…
Das Eis wird dünner;) wobei ich kein Problem mit der Karte habe, ob nun beim Einkauf die GC oder eine Visa genommen wird, ist mir letztlich egal.
 

msx

Aktives Mitglied
25.06.2020
204
165
interessant, denn der Betreiber des Waschparks ist ein GC-only Reifenhändler mit einem Uralt-Terminal.
Hat das Alter des Terminals da überhaupt einen Einfluss? Würde ja annehmen, dass jedes Terminal rein technisch grundsätzlich in der Lage ist, alle existierenden Karten anzunehmen (zumindest gesteckt, NFC kann bei sehr alten Terminals eventuell fehlen) und das letztlich nur am dahinter liegenden Vertrag bzw. den Einstellungen liegt. Würde auch drauf tippen, dass das Terminal von deinem "GC-only Reifenhändler" in Wahrheit Kreditkarten nehmen würde. Der Unterschied ist nur, dass draußen bei der SB-Waschanlage niemand den Kunden auf die Finger schauen kann.

Diese aktive Kontrolle durch den Verkäufer ohne technisches Limit finde ich übrigens manchmal fast noch schlimmer als die Terminals, wo Kreditkarten tatsächlich technisch unterbunden sind. Gibt da manchmal so Fälle, wo Verkäufer bzw. Kellner einen riesen Akt draus machen, ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass sie "nur EC" haben möchten und sich am liebsten die Karte vor der Zahlung genau anschauen möchten, damit bloß ja niemand auf die Idee kommt, eine verbotene Karte aufs Lesegerät zu legen. Bonuspunkte für phobische Reaktion bei Zahlungsversuch mit Smartphone, weil man da die Karte vorab ja nicht sehen kann und da (selbst wenn es nicht so sein sollte) rein theoretisch eine Kreditkarte hinterlegt sein könnte.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.607
Oberpfalz
Nein, Kartenzahlungen mit anderen Karten als Girocard werden direkt abgelehnt. Dass das Alter des Terminals nur wenig damit zu tun hat, ist mir klar. Der Händler hält das Terminal auch ziemlich aktuell, zumindest ist Zahlung per VR-Pay (digitale Girocard) möglich, während in einer Apotheke die Technik für NFC zwar vorliegt, aber (vermutlich) wegen veralteter Terminalsoftware jegliche Kontaktloszahlung mit Fehler abbricht. Auch weil die Apotheke nicht unbedingt so super gut ist, habe ich sie aber schon seit einigen Monaten nicht mehr besucht.
Was ich eigentlich sagen wollte: Das Thema Kartenzahlung wird bei dem Reifenhändler recht stiefmütterlich behandelt. Es gibt noch nicht mal Akzeptanzlogos und das Kartenterminal ist jetzt nicht gerade offensichtlich platziert. Und das obwohl beim Reifenwechseln es schon mal dazu kommt, dass ein neuer Satz Reifen fällig ist, welcher schon mal 60 € pro Reifen kosten kann. Nicht jeder hat da genug Bargeld bei und dank unserer tollen Direktbanken gibt es ja viel seltener kostenfreie Girocards.
Bei dem Waschpark wurde erst vor einem halben Jahr alles erneuert. Neue Waschanlage, neue SB Boxen und eben auch neue Automaten zum Geldwechsel usw. Ich dachte selber, das nur Girocard geht, aber es funktioniert.
 
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BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.607
Oberpfalz
Das ist ja richtig super für Touristen, die nur KK, Maestro und Cash dabei haben.
Das ist in der Tat mies. Ich habe nichts gegen Card only, dann sollte man aber zumindest neben Girocard MC und VISA akzeptieren. Richtiges GC Only ohne Bargeld sehe ich sehr kritisch. Ich hoffe, der Parkhausbetreiber macht das auch VOR dem Einfahren (nützt ja nix, wenn man das weiß, wenn man im 1. Stock vor der Einfahrschranke steht) deutlich klar, dass wirklich NUR Girocard und kein Cash geht.
 
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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.299
2.055
Ich kenne in der Nähe eines Kinos auch einen Parkplatz wo nur mit GC gezahlt werden kann. Bei der Einfahrt bekommt man da auch keinen Hinweiss und in dem Automaten ist selbst auch ein Visa/MC Logo, auf dem Display im Bezahlvorgang dann aber nur noch GC. Habe einmal Nachts um halb eins an dem Teil gestanden und das Visa/MC Logo zuerst gesehen und mehrere Karten probiert. Visa Credit, Visa Debit, Mastercard Debit. Nichts ging, als letztes dann die GC genommen, welche dann funktionierte.
 

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.272
1.527
Ich wohne auf dem Land. Hier ist der Stammbaum oft noch ein Kreis und für die meisten ist "nur Bares auch Wahres".
Die Akzeptanz von Kreditkarten oder Debitkarten von Visa/Master ist in der "Corona-Zeit" wirklich sehr gestiegen, denn gibt es genug die nach wie vor nur Bargeld, Girocard oder Karteneinsatz gekoppelt an Mindestumsatz anbieten.

Ich habe mich, mit Aufkommen von Apple Pay (danke .Bon) tatsächlich mehr und mehr von Bargeld und der physikalischen Karte gelöst. Inzwischen bin ich soweit, dass ich 98 von 100 Zahlungen mit Kredit- oder Debitkarte (Revolut) erledige. Und wo keine Karte akzeptiert wird, tätige ich keinen Umsatz. Die Girokarte ist zwar nach wie vor im Geldbeutel, aber ich kenne nicht mal den PIN. Und Bargeld bin ich auf kein Freund.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.020
1.481
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Ich hatte es meiner Erinnerung nach schon in einem anderen Thread geschrieben. Ich wohne hier in einer ländlichen Gegend ganz im Norden Bayerna. Hier ist die nächste Großstadt
die Hauptstadt unseres Regierungsbezirkes, die "altehrwürdige" Bischofs- und Universitätsstadt Würzburg.

Für die meisten ist "nur Bares auch Wahres", was ich aber durchaus nachvollziehen kann.

Mit Beginn der "Corona-Zeit" ist zunächst einmal die Akzeptanz von Kreditkarten aber auch der Debitkarten von Visa und Mastercard wirklich sehr gestiegen.

Die Supermarktketten haben ja schon lange die Karten akzeptiert und es gibt in diesem Bereich kaum noch "Bargeldzwang" oder den Einsatz der Karte gekoppelt an einen Mindestumsatz.

Inzwischen hat sogar meine Apotheke die tragbaren Terminals eingeführt und auch bei einem Bäcker kann man jetzt ohne Mindestumsatz fast alle Karten zur Zahlung nutzen.

Allerdings gibt es seit dem letzten Quartal 2021 auch wieder eine gegenläufige Entwicklung. Eine bäckereikette nimmt nur noch Bargeld (und bietet keine Kartnzahlungen mehr an).
Und ich einige Restaurants (wenn sie denn die Krise überlebt haben) akzeptieren nur noch Bargeld.

Ich selbst habe mich, mit Aufkommen von "Corona" tatsächlich mehr von der Barzahlung gelöst.

Allerdings bin ich der Meinung, dass der Verbraucher immer auch die "Wahlfreiheit" über die Art seiner Zahlungen haben und behalten sollte.

Und wenn bei fortschreitender Entwicklung die Girocard "verschwindet", würde ein Monopol bzw. Dupol von Mastercard und Visa entstehen.
Sowas wäre weder für uns Verbraucher noch für die Händler von Interesse. Weil sie dann von Mastercard und Visa "abgezockt" und zur
Akkzeptanz von Bedingungen und Geühren "erpressbar"werden.

Die wirklichen Kosten und Gebühren für die Kartenakzeptanz von Visa und Mastercard werden bei der Argumentation von den "Feinden" der
Girokarte gerne "unterschlagen" oder heruntergespielt!
:idea:
 
  • Haha
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