ANZEIGE
Wer, denkst du, wird - bzw. soll - denn Kunde bei Yomo werden?Das gab es zu KarstadtQuelle-Bank-Zeiten schon für 18-Jährige Schüler ohne Einkommen...
Wer, denkst du, wird - bzw. soll - denn Kunde bei Yomo werden?Das gab es zu KarstadtQuelle-Bank-Zeiten schon für 18-Jährige Schüler ohne Einkommen...
Da ist man mit jeder BMW Amex besser beraten.30€ Jahresgebühr lel
...sofern die als AMEX denn akzeptiert wird.Da ist man mit jeder BMW Amex besser beraten.
Was hat deine Frage mit meinem Kommentar zu tun?Wer, denkst du, wird - bzw. soll - denn Kunde bei Yomo werden?
Es scheint mir, dass du Kredithöhe für wenig sinnvoll, brauchbar oder zeitgemäss hältst - ausser vielleicht für Schüler ohne Einkommen.Was hat deine Frage mit meinem Kommentar zu tun?
Bei der LBB immernoch, sogar 1500.Limit 1.000€
Das gab es zu KarstadtQuelle-Bank-Zeiten schon für 18-Jährige Schüler ohne Einkommen...
Die meisten Sparkassianer nutzen Kreditkarten für Urlaub und Flüge... Und da biste sehr schnell über 1.000 Euro, plus Mietwagen, Paypal, Dies und Das, und so weiter.Es scheint mir, dass du Kredithöhe für wenig sinnvoll, brauchbar oder zeitgemäss hältst - ausser vielleicht für Schüler ohne Einkommen.
Ich denke, das Produkt ist so eventuell durchaus an die Zielgruppe angepasst.
1000€ als Startlimit finde ich für eine kontogebundene Kreditkarte (der User wird denke ich keinen Gehaltseingang auf dem Konto haben) völlig in Ordnung.
Bei Gehaltseingang wird definitiv mehr gehen nach Nachfrage.
Zu dem finde ich auch die 2,50€ im Monat völlig in Ordnung für eine Filialbank. Für die 2,50€ bekommt man doch recht viel im Gesamtpaket mit Konto (girocard, Kreditkarte, Bargeld wie man es braucht (!), Einzahlungen...) . Klar geht es billiger bei den Direktbanken, aber ich denke nicht bei einer klassischen Filialbank. Yomo ist ja lediglich nur eine Plattform.
Und eine gute Geschäftsbeziehung zu einer Filialbank kann sehr wertvoll sein (später vielleicht bei einer Baufinanzierung zB).
Was man auch nicht vergessen darf: Die IT der Sparkassen mag ohne Apple Pay und GPay wohl für einige den Untergang bedeuten. Aber sie ist stabil und man kann sich eigentlich auf diese verlassen. Ausfälle das irgendwelche Lastschriften zurückgehen aufgrund der Technik oder das Kreditkarten nicht gehen und gesperrt werden habe ich hier noch nicht gehört.
Das Angebot ist nicht kostenlos, aber wie ich finde doch recht fair.
Yomo würde ich nicht mit einer Filialbank vergleichen. Für die gebotene Leistung der App finde ich 2,50 pro Monat zu teuer.
Man müsste natürlich auch noch mal schauen, ob und welche Filialleistungen überhaupt genutzt werden können.
Was für Filialbankleistungen braucht man denn 2019 außer vll. gelegentlich Bargeld einzahlen oder abheben? Und die 2,50 € sind ja vermeidbar, wer ist denn in Deutschland auf eine Kreditkarte seiner Hausbank angewiesen?
Zumal Filialeleistungen bei Yomo ja in der Regel nochmal extra Geld kosten. Manche Sparkassen berechnen bei Yomo zum Beispiel allein für die Nutzung des Kontoauszugsdruckers in der Filiale nochmal Gebühren. Das Produkt ist daher klar ein Online-Produkt und kein Filialprodukt. Ich denke, die meisten Sparkassen wären sonst auch nicht bereit, sich ihr Kerngeschäft mit sowas zu kannibalisieren.Ich stimme dir zu, sehe ich auch so. Aber mein Beitrag bezog sich auf eine Äußerung, wo es hieß, dass 2,50 pro M für eine Filialbank gut wären. Ich sehe Yomo einfach nicht als Filialbankprodukt.
Was für Filialbankleistungen braucht man denn 2019 außer vll. gelegentlich Bargeld einzahlen oder abheben? Und die 2,50 € sind ja vermeidbar, wer ist denn in Deutschland auf eine Kreditkarte seiner Hausbank angewiesen?
Zumal Filialeleistungen bei Yomo ja in der Regel nochmal extra Geld kosten. Manche Sparkassen berechnen bei Yomo zum Beispiel allein für die Nutzung des Kontoauszugsdruckers in der Filiale nochmal Gebühren. Das Produkt ist daher klar ein Online-Produkt und kein Filialprodukt. Ich denke, die meisten Sparkassen wären sonst auch nicht bereit, sich ihr Kerngeschäft mit sowas zu kannibalisieren.
Wenn Du dich an den Schalter stellst und dann ein Mitarbeiter (nur) für Dich arbeitet und eben dieser Vorgang nicht automatisiert ist, ist es doch für ein grundgebührenbefreites Konto völlig legitim, dass hierfür eine Gebühr berechnet wird?
Hm, also wenn ich den Streamline-Prozess beim Laden von Yomo mit dem von Transferwise oder Revolut vergleiche, dann ist da schon noch deutlich Luft nach oben in der Usability. Das man ein langes Passwort und keinen PIN eingeben kann, kann man vielleicht noch weg argumentieren (ändert aber trotzdem nichts daran, dass Nutzer das nervt), aber dann braucht yomo bei mir auch noch exakt 90 Sekunden (also 1,5 Minuten) zum Laden der Umsätze (Revolut bei mir: 7 Sekunden, ggf. zwar gecached und später upgedated, aber immerhin kann ich sofort damit arbeiten). Jede HBCI-App, die ich habe ist da fixer. In meinen Augen mit so einem UX unbrauchbar. Das geht besser, selbst wenn die Infrastruktur der SK das Nadelöhr sein sollte (und falls das so ist, hat man eh ein gewaltiges Problem mit dem Vorhaben).Ich denke nicht, dass es an den Entwicklern von yomo liegt, da wird sicherlich entsprechendes Know-How hinter sein, sondern eher an den einzelnen Sparkassen selbst.
[...] andererseits hat doch meines Wissens nach bisher auch hier niemand geschafft, zumindest mal das Online-Banking von der SK nutzen zu können, oder?
Das magst Du so sehen. Sobald es aber etwas komplizierter wird und man alles aus einer Hand haben will (Stichwort Gewerbe), gibt es keine Rundumlösungen mehr im Direktbankbereich (man möge mich korrigieren wenn ich falsch liege).
Als Kunde kann ich ja dann auch Leistungen der lokalen Bank in Anspruch nehmen. Stichwort Schließfach, Avalkonten (ich kenne kaum eine Direktbank, die das macht), Geschäftskonten... Diese Sachen bekommt man wesentlich einfacher, wenn man der Bank als Kunde bekannt ist.
Sollte alternativ besser (sicherer und komfortabler) mit SEPA-Instant zu regeln sein - theoretisch und zunehmend auch ganz praktisch.Ich kann ja mal einen anderen Fall zu Tage bringen. Thema Gebrauchtwagenkauf. Man benötigt 4.000€ in bar, da man von privat kauft
Sollte alternativ besser (sicherer und komfortabler) mit SEPA-Instant zu regeln sein - theoretisch und zunehmend auch ganz praktisch.
der Verkäufer Barzahlung wünscht
Ich kann ja mal einen anderen Fall zu Tage bringen. Thema Gebrauchtwagenkauf. Man benötigt 4.000€ in bar, da man von privat kauft und der Verkäufer Barzahlung wünscht.
Die meisten Direktbanken erlauben nicht mehr als 1.000€ pro Tag für Cash über die VISA Karten. Nächstes Problem: Viele Automaten drosseln auf 200€ pro Vorgang am Automaten bei Kreditkarten.
Ich kann ja mal einen anderen Fall zu Tage bringen. Thema Gebrauchtwagenkauf. Man benötigt 4.000€ in bar, da man von privat kauft und der Verkäufer Barzahlung wünscht.
Die meisten Direktbanken erlauben nicht mehr als 1.000€ pro Tag für Cash über die VISA Karten. Nächstes Problem: Viele Automaten drosseln auf 200€ pro Vorgang am Automaten bei Kreditkarten.
Mit Pech hebt man dann 4-5 Bargeld ab an mehreren Tagen, was nicht nur einfach mehr Mühe, sondern auch einfach Zeit kostet. Oder man hebt mit mehreren verschiedenen Karten hintereinander ab, was aber auch zum Problem werden kann wenn der Automat nicht mehr als 200€ ausspuckt.
Alternative: Du zahlst dann eben einen Schalterposten und hebst dann über das yomo Konto am Schalter das Geld ab.
So ungewöhnlich ist es nicht und wird auch der Otto Normal Kunde mal betreffen. (war jetzt mal ganz ein einfaches Beispiel, da das mit dem Gebrauchtwagen doch noch am besten nachvollziehbar ist)