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YOMO - Your Money. Das Spassprodukt der Sparkassen

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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.599
1.219
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Hab heute mal in Karlsruhe ausprobiert, ob die Einzahlung funktioniert bei einer Fremdsparkasse. Die Sparkasse Karlsruhe scheint grundsätzlich bei dem Einzahlungssystem teilzunehmen. Sobald man eine SparkassenCard einschiebt, erscheint der Menüpunkt Einzahlung.

Erst wenn man den anklickt erfolgt die Prüfung, ob die Sparkasse an dem übergreifenden Einzahlen teilnimmt. Bei mir heute in Karlsruhe kam dann die Fehlermeldung, das das Einzahlen seitens meines kontoführenden Instituts nicht möglich ist.

Ich hoffe mal, das meine Yomo Sparkasse das übergreifende Einzahlen ermöglicht. Ist aber auch gerade nicht so wild, da ich sowieso bei meiner „Heimatsparkasse“ das Konto führe und die lokalen Automaten dann sowieso funktionieren.
 

ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
1.548
284
Köln
Ich hoffe mal, das meine Yomo Sparkasse das übergreifende Einzahlen ermöglicht. Ist aber auch gerade nicht so wild, da ich sowieso bei meiner „Heimatsparkasse“ das Konto führe und die lokalen Automaten dann sowieso funktionieren.

Das wäre nett. Aber ich rechne nicht damit, dass sich das Einzahlen wirklich überall durchsetzt. Es wird eher so wie bei Yomo laufen, wo bis heute nur ein paar wenige an Bord sind. Die Einzahlungsmöglichkeit bundesweit an allen Sparkassen durchzusetzen traue ich den Sparkassen einfach nicht zu. :rolleyes:

Bisher ist meines Wissens nach auch nur die Stadtsparkasse Kaiserslautern, von dem Yomo Sparkassen, beim bundesweiten Einzahlen dabei.
 

Jodimaster

Erfahrenes Mitglied
21.12.2019
714
118
Heisst das denn konkret das ich mit einen Yumo Konto bzw Karte von der Stadtsparkasse Kaiserslautern an anderen Sparkassen einzahlen kann die an der insitutsübergreiffenden Vereinigung teilnehmen ?
 

Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
Das wäre nett. Aber ich rechne nicht damit, dass sich das Einzahlen wirklich überall durchsetzt. Es wird eher so wie bei Yomo laufen, wo bis heute nur ein paar wenige an Bord sind. Die Einzahlungsmöglichkeit bundesweit an allen Sparkassen durchzusetzen traue ich den Sparkassen einfach nicht zu. :rolleyes:

Die Idee hinter den instutsübergreifenden Bargeldeinzahlungen ist ja den Bargeldverkehr so weit wie möglich zu automatisieren. Also umso öfter in die entsprechenden Automaten eingezahlt wird desto seltener müssen sie aufgefüllt werden. Sehe da eigentlich überwiegend Vorteile für die Teilnehmer. Die ländlichen SKs haben weniger Abwanderung und die Stadtsparkassen sparen sich eine Menge Kosten für den Geld- und Werttransport. Letztere gewinnen natürlich evtl. weniger Neukunden unter den Zugezogenen.
 

Knight

Aktives Mitglied
28.03.2018
185
0
Die Idee hinter den instutsübergreifenden Bargeldeinzahlungen ist ja den Bargeldverkehr so weit wie möglich zu automatisieren. Also umso öfter in die entsprechenden Automaten eingezahlt wird desto seltener müssen sie aufgefüllt werden. Sehe da eigentlich überwiegend Vorteile für die Teilnehmer. Die ländlichen SKs haben weniger Abwanderung und die Stadtsparkassen sparen sich eine Menge Kosten für den Geld- und Werttransport. Letztere gewinnen natürlich evtl. weniger Neukunden unter den Zugezogenen.

soweit mir es gesagt wurde, landet das eingezahlte immer im selben Behälter wie die einbehaltenen Noten. Macht auch Sinn, werden eh immer geprüft + es wäre viel zu teuer wenn der Automat die Banknoten in alle Richtungen wenden kann und dann einsortieren kann.
 
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unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.134
199
soweit mir es gesagt wurde, landet das eingezahlte immer im selben Behälter wie die einbehaltenen Noten. Macht auch Sinn, werden eh immer geprüft + es wäre viel zu teuer wenn der Automat die Banknoten in alle Richtungen wenden kann und dann einsortieren kann.
Das stimmt nicht (mehr). Es wurden vor ein paar Jahren die ersten Cash-Recycling-Automaten entwickelt, die genau das können und die Anforderungen erfüllen, eingezahltes Geld auch gleich wieder auszuzahlen. Dabei werden immer noch Scheine aussortiert (z.B. wenn zu abgegriffen, sogenannte Kategorie 4b, gültig, aber nicht umlauffähig), aber ein Teil landete wieder im Ausgabefach (Kategorie 4a).

In wie weit diese System dann bei Sparkassen Einsatz finden, ist mir allerdings nicht bekannt. Allerdings zahlen sich Cash-Recycler an frequentierten Orten normal schnell aus, da auch Geldautomat-Befüllungen sehr teuer sind (neben Transport und nachträglicher Prüfung ja auch noch 4-Augen-Prinzip usw...), da sind die heutigen Systeme eben grad kein Kostenfaktor mehr. Edit: In manchen Ländern spielt auch die Tatsache, dass der Bargeldkreislauf geschlossen und nicht von Mitarbeitern abhängig ist, eine gewisse Sicherheitsrelevanz.

Edit 2: Bei der Sparkasse waren es 2016 wohl 2000 Cash-Recycler - würde mich ja nicht wundern, wenn es dort Geräte nach altem Prinzip mittlerweile gar nicht mehr gibt...
 
Zuletzt bearbeitet:

Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
Edit 2: Bei der Sparkasse waren es 2016 wohl 2000 Cash-Recycler - würde mich ja nicht wundern, wenn es dort Geräte nach altem Prinzip mittlerweile gar nicht mehr gibt...

Da jeweils nur einige der SK-Automaten Einzahlungen unterstützen, sind die 2000 von 2016 schon eine ganze Menge. Das dürften mittlerweile tatsächlich beinahe alle sein. Soweit ich weiß sind auch die Geldautomaten der ING Recycler. Auch hier wahrscheinlich mit dem Hintergrund Kosten für den Geldtransport zu sparen.
 

Jodimaster

Erfahrenes Mitglied
21.12.2019
714
118
Im anderen Threat gerade gelesen.

Wer hat ein Yumo Konto und nutzt es auch über Online Banking statt Smartphone erfolgreich ? Und wenn ja bei welcher Sparkasse oder geht es bei jeder Sparkasse von Yumo ?
 

unregistered

Erfahrenes Mitglied
24.04.2019
1.134
199
Yomo verschwindet wohl als Kontomodell vollständig. War ja abzusehen.

"Die deutschen Sparkassen geben ihre Pläne auf, dem Berliner Finanz-Start-up (kurz Fintech) N26 und anderen Digitalbanken mit einem eigenen Smartphone-Konto entgegenzutreten. Nach Handelsblatt-Informationen verabschieden sich die deutschen Sparkassen voraussichtlich von ihrem Vorhaben, die Smartphone-App „Yomo“ als Extrakonto anzubieten. Das geht aus einem Rundschreiben des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) hervor, das dem Handelsblatt in Auszügen vorliegt.In dem Rundschreiben heißt es unter anderem: „Yomo ist eine App, kein Konto. Anstatt einer Verknüpfung mit einem dezidierten Yomo-Konto (App = Konto) rückt Yomo künftig näher an die Sparkasse und kann jedes Sparkassen-Girokonto abbilden (App = Infrastruktur)." Die Preis- und Produkthoheit obliege dadurch vollständig den Sparkassen. (...)

Technisch soll die Yomo-App auf der Standard-App der Sparkassen, der S-App, basieren und ermöglichen, Konten anderer Banken einzubinden. Die S-App wird laut DSGV von mehr als neun Millionen Sparkassenkunden aktiv genutzt.
Ob es überhaupt sinnvoll ist, ein extra Smartphone-Konto zu starten, war unter Sparkassen von Anfang an umstritten. Einige Sparkassenmanager verweisen darauf, dass es mit der S-App bereits ein Angebot gibt, das viele Kunden nutzen."

Quelle: https://www.handelsblatt.com/finanz...7-qUPJPjASegVYD5zKXRDh-ap1#Echobox=1580484816


Für mich gibt es damit keinerlei Berechtigung mehr für Yomo. Mittelfristig wird das einfach in der S-App aufgehen, wenn es am Ende ein reines Banking-Tool wird. Spannend wird höchstens, ob vorhandene Konten noch zu den gleichen Konditionen weitergeführt oder umgestellt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

amerin

Erfahrenes Mitglied
26.07.2014
2.278
4
Streit
Dann stellt sich die Frage, was mit den kostenfreiYOMOis passiert, einfach weitergeführt oder kostenpflichtig wie bei Bremer und Haspa?
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Die Spaßkatzen sind ja auch mit Yomo mit Vollgas gegen die Wand gerannt:
Dass PSD2 kommt, und damit der Zwang, Dritten Zugriff auf das Konto zu geben, war ja bekannt. Trotzdem haben die Spaßkatzen mit Yomo einfach mal so ein kostenloses Konto, welches z.B. über die normale Sparkassen-App oder über die Sparkasse-Webseite verwaltet werden kann, geschaffen.

Das ist ein Schlag ins Gesicht der Sparkassenkunden, die für ihr Konto zum Teil viel Geld zahlen.
Damit diese Kunden der Standardkonten nicht auf Yomo umschwenken, konnten die Sparkassen Yomo nie sinnvoll bewerben.

Die Sparkassen geben also ein Produkt heraus, für das kaum Werbung gemacht werden darf. Fähnchen schwenken wäre besser gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Fristgerechte Kündigung?
...seitens der Bank vermutlich nicht.

Die kann ja einfach auf bestehende Kontenmodelle. Wird dann möglicherweise „bald mehr Funktionen, alle Filialleistungen etc.“ verkauft - und gegebenenfalls halt ein bisschen (mehr) kosten. „Wir hoffen, dass du uns trotzdem treu bleibst, aber solltest du mit diesen Preisänderungen nicht einverstanden sein, kannst du natürlich...“
 

ThatOneAss

Erfahrenes Mitglied
30.01.2018
1.348
2
EDFB
...seitens der Bank vermutlich nicht.

Die kann ja einfach auf bestehende Kontenmodelle. Wird dann möglicherweise „bald mehr Funktionen, alle Filialleistungen etc.“ verkauft - und gegebenenfalls halt ein bisschen (mehr) kosten. „Wir hoffen, dass du uns trotzdem treu bleibst, aber solltest du mit diesen Preisänderungen nicht einverstanden sein, kannst du natürlich...“

Wieso nicht? Wird ne AGB-Änderung geben, der man entweder zustimmt oder sie ablehnt und in dem Fall gibt es die fristgerechte Kündigung seitens der Spaßkasse.
 
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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.599
1.219
Ich würde einfach mal abwarten. Eventuell lässt ja man auch Bestandskunden da wo sie aktuell sind.
 

Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Wieso? Preisdiskriminierung ist doch wirklich nichts neues, gibt ja auch Studentenkontos usw.
Hier bieten die Sparkassen dasselbe Konto, für alle, einmal teuer als Sparkassenkonto und 1x preiswerter (Yomo) an. Die Nicht-Studenten unter den Sparkassenkunden kommen sich veralbert vor, wenn sie erfahren, dass es ihr Konto auch in kostenlos gibt.

Aber schade:
Ich war kurz vor der Bestellung eines Yomo-Kontos. Ein kostenloses Sparkassenkonto hat noch nie geschadet.
 

p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.336
649
[...]
Aber schade:
Ich war kurz vor der Bestellung eines Yomo-Kontos. Ein kostenloses Sparkassenkonto hat noch nie geschadet.

Jedes zusätzliche Konto hat negative Auswirkungen auf die Schufa. Des Weiteren hast du es mit mehreren in der Schufa eingetragenen Konten schwerer, später weitere Girokonten bei anderen Banken zu eröffnen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Heath_Beck

Erfahrenes Mitglied
09.06.2018
613
102
Jedes zusätzliche Konto hat negative Auswirkungen auf die Schufa. Des Weiteren hast du es mit mehreren eingetragenen Konten in der Schufa schwerer, später weitere Girokonten bei anderen Banken zu eröffnen.

Och bitte, das hat ja noch nie jemand erwähnt hier...Ich habe aktuell 4x Giro + 3x KK und auch einiges gekündigt in den letzten Jahren. Score 96%, Branchenscores mittelprächtig, trotzdem habe ich Konten bei recht wählerischen Banken wie ING und DKB bekommen.
 
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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.599
1.219
Jedes zusätzliche Konto hat negative Auswirkungen auf die Schufa. Des Weiteren hast du es mit mehreren in der Schufa eingetragenen Konten schwerer, später weitere Girokonten bei anderen Banken zu eröffnen.

Stimmt. Geschäftsbeziehungen die man dann jahrelang bedient sind negativ? Öhh Sinn?

Ich kann dir beweisen das es nicht so ist.
 
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amerin

Erfahrenes Mitglied
26.07.2014
2.278
4
Streit
SSK Düsseldorf etwa wird so ja interessant, wenn neben girocard auch eine Mastercard-KK ohne Aufpreis direkt zu haben ist und die Einzahlungsautomaten nutzbar sein.
Anscheinend ist die kostenlose Kreditkarte schon wieder Geschichte!



SPK Köln Bonn will ab 19. April 2,5% „Währungsumrechnungsentgelt“ :eek:
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.599
1.219
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Nö. Das machen aktuell einige Banken, weil die auf die EZB Kurse umstellen (soweit ich weiß).

Deutsche Bank kommt zum Beispiel 0,5% Aufschlag.
 
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