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Aber nicht mehr lang: https://www.zeit.de/news/2023-07/25...h-london?utm_referrer=https://www.google.com/
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An einem Tag an dem man eigentlich nicht will in ein Land in das man eigentlich nicht will...Man kommt für wenig Geld in ein anderes Land
Und da kommt dann eben doch die Bahn ins Spiel, denn die definiert was innerdeutsch "billig" ist, da sie eine Alternative mit Preis ist, die diese Bewertung erlaubt.aber innerdeutsch geht so etwas nicht.
Es ist halt eine Frage was man unter "Billigflügen" versteht, auf allen Strecken die ich fliege haben sich die Einstiegspreise mind. um ca. 50% erhöht, oft aber auch verdoppelt - auch bei typischen Billigfliegern wie z.B. FR, für weniger als 100€ bekomme ich eigentlich keinen Return mehr gebucht. Oft liegen die aktuellen Y Preise auf dem Niveau der C Einstiegspreise von 2019.Wir vergessen zu oft hier in den Thread, dass „Billigflüge“ erst durch Anbieter mit billigen Produktionskosten möglich wurden.
Deregulation, Einheitsflotte, Privatfirma, wenig/keine Gewerkschaft, effiziente Nutzung von Personal und Flugzeugen, Outsourcing von Leistungen, usw.
Solange es noch Anbieter gibt, die dieses Geschäft beherrschen, wird es auch weiterhin Billigflüge geben.
Unserer Anekdoten hier im Thread tun da in beide (extremen) Richtungen nichts zur Sache.
Weder „ich bin für 4,99€ von Dresden nach Palma geflogen“,
noch
„ich habe für meine Dienstreise von Köln nach Madrid den bequemen Nonstopflug des Billigfliegers genommen. War aber gar nicht billig, sondern hat montags morgens stolze 279,99€ oneway gekostet.“
Alles was weniger als die Bahn kostet, ist definitiv billig.
EW ist ja auch kein Billigflieger, sondern ein „Value Carrier“.So scheint jedenfalls EW die Preise zu kalkulieren. Ryanair liegt aber darunter.
Europas Value-Carrier für Privat- und Geschäftsreisende setzt sich Eurowings
Wäre ich Lufthansa-Aktionär:in, wäre dieser Quatsch ein Grund, zu verkaufen.Koste es, was es wolle, Carsten zahlt schon Hauptsache man ist der Europaflieger
Wäre ich Lufthansa-Aktionär:in, wäre dieser Quatsch ein Grund, zu verkaufen.
Jetzt hast du meine Anekdote geschlampt: Für 11 cent mit der (Kölner) Airline Germanwings, gebucht am 11.11 kurz nach 11:11 auf der Homepage als Jeckenspecial...Unserer Anekdoten hier im Thread tun da in beide (extremen) Richtungen nichts zur Sache.
Weder „ich bin für 4,99€ von Dresden nach Palma geflogen“,
...und versucht damit ein ähnliches "weder Fisch noch Fleich" Geschätsmodell, wie es AB so erfolgreich gemacht hat... Nur mit LH statt EY als "Langstreckenpartner".EW ist ja auch kein Billigflieger, sondern ein „Value Carrier“.
Carsten bekommt sein Gehalt ja nicht von den Aktionär:innen, sondern von den Passagier:innen !auf deine 3 Aktien kann Carsten verzichten
Hilfe! Der Markt reagiert mit menschlichem Handeln auf menschliche Planung...Die deutschen Geschäftsreisenden haben ihre Gewohnheiten bei Flugreisen nach der Corona-Pandemie deutlich verändert. Die Tickets würden früher und im Durchschnitt für längere Aufenthalte gebucht,
Logischerweise müssen gerade Geschäftsleute auf die Ticketpreise gucken, schließlich sind die Airlines nicht die einzigen die Gewinne machen wollen.
Und wenn die Airlines die Preise nun mal so aufrufen, muss man darauf reagieren wenn man sein meetingbasierendes Geschätfsmodell erhalten will.
Aber daran sieht man doch was aus "Billigflügen" geworden ist, wenn selbst FR auf der Strecke dann fast 200€ nimmt (Mit Sitzplatz dürften es dann auch 200€ sein). Solche Strecken waren "früher" auch kurzfristig noch günstig zu bekommen.Erstaunlich, dass angesichts der Konkurrenz (jedenfalls in der Eco) sowas bei LH überhaupt gebucht wird. Selbst ich als bekennender FR-Nichtfreund würde bei dem Preisunterschied und besseren Flugzeiten schwach:
Zitat Joe Biden:Man sieht daran eher, was aus einem Markt ohne Wettbewerb wird.
„Ich habe es schon einmal gesagt, Kapitalismus ohne Wettbewerb ist kein Kapitalismus. Es ist Ausbeutung.“ Es gehe um grundsätzliche Fairness, so Biden. „Die Leute sind es leid, für dumm verkauft zu werden.“
Aber daran sieht man doch was aus "Billigflügen" geworden ist, wenn selbst FR auf der Strecke dann fast 200€ nimmt (Mit Sitzplatz dürften es dann auch 200€ sein). Solche Strecken waren "früher" auch kurzfristig noch günstig zu bekommen.
Erstaunlich, dass angesichts der Konkurrenz (jedenfalls in der Eco) sowas bei LH überhaupt gebucht wird. Selbst ich als bekennender FR-Nichtfreund würde bei dem Preisunterschied und besseren Flugzeiten schwach:
Aber daran sieht man doch was aus "Billigflügen" geworden ist, wenn selbst FR auf der Strecke dann fast 200€ nimmt (Mit Sitzplatz dürften es dann auch 200€ sein). Solche Strecken waren "früher" auch kurzfristig noch günstig zu bekommen.
Also mir gelingt es auf keiner europäischen oder auch internationalen Strecke mehr Flüge zu Preisen von 2019/20 zu buchen, wenn ich in C buchen möchte wird es geradezu absurd.Das liegt dann aber an den schönen Zeiten, Wochenende, Tagesrand, Muss-Flieger. Wenn man auf die ohne Flexibilität angewiesen war, hat man immer ordentlich gezahlt, auch "früher", als es noch "echte Billigflühe" gab. Wenn man wie früher bereit ist, als Kann-Flieger die Reste zu nehmen, die die Airline anbietet, kommt man immer noch kurzfristig für 75 Euro von CGN nach STN und zurück.
Als Muss-Tagesrandflieger habe ich durchaus schon viele sehr preiswerte Flüge gemacht. Sontag Abend raus, Freitag abend zurück oder Montag morgen raus, Freitag abend zurück ging für Europaziele immer unter €350, oft unter €200, hin und wieder unter €100..Das liegt dann aber an den schönen Zeiten, Wochenende, Tagesrand, Muss-Flieger. Wenn man auf die ohne Flexibilität angewiesen war, hat man immer ordentlich gezahlt, auch "früher", als es noch "echte Billigflühe" gab. Wenn man wie früher bereit ist, als Kann-Flieger die Reste zu nehmen, die die Airline anbietet, kommt man immer noch kurzfristig für 75 Euro von CGN nach STN und zurück.
weder noch...EW ist auch billiger als LH aber teurer als FR es ist eh bescheuert einen teuren Umsteiger zu nehmen, wenn's billigere Nonstopflüge gibt. Aber manche Fans zahlen eben alles.
Anhang anzeigen 223050
Meine Präferenzen haben sich gegenüber früher nicht geändert, ich habe noch nie Kann-Reisen gemacht.Wenn man wie früher bereit ist, als Kann-Flieger die Reste zu nehmen, die die Airline anbietet, kommt man immer noch kurzfristig für 75 Euro von CGN nach STN und zurück.
Wenn ich das Recht erinnere fliegst du auch gerne nach Griechenland, Athen war in C eigentlich immer für unter 400€ zu bekommen, Porto für 350€. ATH ist jetzt kaum unter 500€. In Eco mit FR sind wir da auch öfter zu zweit für knapp über 200€ hingeflogen inkl. Sitzplatz und Gepäck.Ich habe keinen großen Überblick, weil ich familienbedingt viel weniger fliege als bis einschließlich 2019. Aber die Flüge, die ich seitdem gemacht habe, waren in Eco normal teuer und in Business ziemlich günstig; genaugenommen billiger als in Eco, wenn man Gepäck mit einrechnete. Sind halt klassische Ferienstrecken, auf denen man schon immer froh war, wenn man sie für 700 Mark bekam. Und da gab es keine Business, sondern 400 Mann im A330.
Geht alles noch
aber Langstrecke C ist wirklich krass teuer geworden
Was der eigentliche Witz ist: Ja, er ist ausgelastet, aber nicht mit Geschäftsfliegern die diese Woche > €500 bezahlt haben, sondern mit London Touristen die vor 3 Monaten für €59.99 gebucht haben. Und deshalb ist es noch lange nicht ausgemacht, dass der Flug Gewinn machen wird.Der Witz bei dem ganzen Gejammer: Der Flug nach LHR ist am Ende trotzdem gut ausgelastet, auch, wenn @Volume dann lieber vorm PC sitzt.
PHL war dieses Jahr mehrmals €1000 billiger als in 2019 im Angebot. Bei vergleichbaren Reisetagen/Vorbuchungsfrist. YUL auch.Geht alles noch, aber Langstrecke C ist wirklich krass teuer geworden,
Naja... London im Billigflieger für €500 ist schon ein bisschen über Inflation.Das meine ich ja - alles im Bereich der normalen Inflation, wenn überhaupt.