Die schwarze Barclaycard Visa

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Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
2.036
1.026
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Ja. Damit hatte ich schon selbst Probleme, Zahlungen durchzubekommen. Mir ging es Oben nur um den Hinweis, dass es die gewünschte Funktion bereits gibt.
 

Skyscraperfan

Erfahrenes Mitglied
16.03.2023
1.021
824
Du weiss aber nicht, woher die Belastung kommt. Da gibts hier auch schon Freds zu.
Es geht nicht darum, in welchem Land der Betrüger ist, sondern in welchen Land der Händler ist. Und wenn ich dann Probleme beim Zahlen hätte, könnte ich das für zehn Minuten per App freischalten.

Ich kann natürlich verstehen, dass verhindert werden soll, dass ein Gast ein Zimmer zerlegt und sich dann um die Zahlung drückt, indem er das Hotel auf die Sperrliste setzt. Dafür würde man aber sicher auch Lösungen finden.
 

Dampfturbine

Erfahrenes Mitglied
13.02.2024
422
251
Seht ihr es nicht als Problem, dass eine Karte in Ländern missbraucht wird, in denen man in jenem Jahr weder war noch dort etwas bestellt hat?
Auch hier noch einmal in aller Höflichkeit
- vermutlich sieht dein Punkt wirklich jeder hier als Problematisch an.

Dennoch nervt es mich ungemein wenn ich die Haftung für die Frauds auf meiner Karte übernehmen soll & vor allem wegen -naja Leuten wie dir- das bezahlen unfassbar "komplex" wird.

Nicht ich will Länder aktiv an und abschalten sondern meine Bank soll eine vernünftige Fraud-detection implementieren. Ich kenne fälle wo der Bank falsche Umsätze aufgefallen sind, nicht aber dem Nutzer selbst. Niemand kann an zwei Orten gleichzeitig sein, also tu Barclays einen gefallen und lass dir helfen indem du deine Karte einfach das ganze Jahr lang nutzt. Erfahrungsgemäß sperren die nämlich recht früh.

Was die Sicherheit selbst angeht, ja es gibt auch Leute die genau das Gegenteil wollen. Ich spreche jetzt mal von mir und sicher vielen anderen im Forum. Wenn ich etwas online Kaufe und dann 35€ per PushTan freigeben soll dann habe ich damit ein Problem,...

Was deine speziellen Anforderungen angeht, höre auf den gut gemeinten Rat, denn das war ja die Frage - wir werden Barclays System nicht umprogrammieren oder deren Geschäftsstrategie ändern, auf mich wirkt es ebenfalls als wäre es
->das falsche Produkt für dich
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.371
1.921
Genau. DKB Visa Debit und Openbank Mastercards.
Debit haben Card Controll im Onlinebanking ohne
App Zwang. Auch die Hanseatic hat wohl diese Funktion
(kann ich als Nichtkunde aber nicht beurteilen).
Die Norisbank will es wohl noch einführen. (Laut
schriftlicher Mitteilung des Kundendienstes als
Antwort auf diverse Fragen, die ich Ende des
letzten Jahres gestellt habe)::unsure::idea:
 

Skyscraperfan

Erfahrenes Mitglied
16.03.2023
1.021
824
2025-02-23 08.18.57 banking.barclays.de 1120e086accc.jpg
Daraus werde ich nun auch nicht schlau. Der aktuelle Kontostand wurde um den falschen Umsatz von 499,54 Euro verringert, aber die verfügbare Summe ist nun trotzdem wieder auf dem alten Stand (alter Kontostand + Kreditlimit). Nirgends in der App wird aber die temporäre Gutschrift erwähnt. Was wäre, wenn ich mehr als den aktuellen Kontostand ausgeben würde? Dann wäre er negativ. Kann ich die 499,54 Euro trotzdem ausgeben, ohne dass sie bei der nächsten Rechnung zusätzlich fällig werden oder ist einfach mein Limit um diese Summe gestiegen? Gestern standen bei "Noch verfügbar" noch 5031,97 Euro. Es ist also nun genau der reklamierte Umsatz hinzu gekommen, aber nirgends steht, ob ich den nun ausgeben kann oder nicht.
 

NFC

Erfahrenes Mitglied
11.11.2015
345
73
STR
Anhang anzeigen 286018
Daraus werde ich nun auch nicht schlau. Der aktuelle Kontostand wurde um den falschen Umsatz von 499,54 Euro verringert, aber die verfügbare Summe ist nun trotzdem wieder auf dem alten Stand (alter Kontostand + Kreditlimit). Nirgends in der App wird aber die temporäre Gutschrift erwähnt. Was wäre, wenn ich mehr als den aktuellen Kontostand ausgeben würde? Dann wäre er negativ. Kann ich die 499,54 Euro trotzdem ausgeben, ohne dass sie bei der nächsten Rechnung zusätzlich fällig werden oder ist einfach mein Limit um diese Summe gestiegen? Gestern standen bei "Noch verfügbar" noch 5031,97 Euro. Es ist also nun genau der reklamierte Umsatz hinzu gekommen, aber nirgends steht, ob ich den nun ausgeben kann oder nicht.
Das war bei mir auch monatelang so (FTI-Pleite). Der Betrag wurde aber von der Rückzahlungssumme abgezogen, das stand auch auf der Monatsabrechnung. Die endgültige Gutschrift erfolgte erst Monate später, das lag aber auch am Verhalten von Barclays, die unbedingt eine Anmeldung der Forderung beim Insolvenzverwalter haben wollten. Ich denke Du kannst entspannt sein, das geht jetzt seinen Weg. Ich hänge mal einen Auszug aus der Abeechnung an.
 

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Skyscraperfan

Erfahrenes Mitglied
16.03.2023
1.021
824
Für jemanden der am liebsten einen Kreditrahmen von 0 hätte, hast du doch verhältnismäßig hohe Umsätze.
Da war kein Cent Umsatz außer dem falschen Umsatz. Das Guthaben habe ich letzte Woche aufgefüllt, weil ich demnächst eine Reise buchen will. Zwischendurch hatte ich mehr als ein halbes Jahr gar keinen Umsatz und nach der Reise werde ich wohl auch wieder lange keinen Umsatz haben.
Das war bei mir auch monatelang so (FTI-Pleite). Der Betrag wurde aber von der Rückzahlungssumme abgezogen, das stand auch auf der Monatsabrechnung. Die endgültige Gutschrift erfolgte erst Monate später, das lag aber auch am Verhalten von Barclays, die unbedingt eine Anmeldung der Forderung beim Insolvenzverwalter haben wollten. Ich denke Du kannst entspannt sein, das geht jetzt seinen Weg. Ich hänge mal einen Auszug aus der Abeechnung an.
Den Screenshot verstehe ich auch nicht ganz, denn da steht, wenn ein Guthaben entsteht, kann man darüber verfügen. Aber was ist, wenn der Verfügungsrahmen positiv ist, der Kontostand aber negativ? Oder wird der reklamierte Umsatz auch noch dem Kontostand gutgeschrieben und nicht nur zum Verfügungsrahmen addiert? Interessanterweise habe ich bis jetzt noch nicht so eine Nachricht im Postfach. Vielleicht passiert das morgen noch, weil das nur werktags bearbeitet wird.
 

CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.860
2.498
Interessanterweise habe ich bis jetzt noch nicht so eine Nachricht im Postfach. Vielleicht passiert das morgen noch, weil das nur werktags bearbeitet wird.
Was für eine Nachricht? Der Screenshot stammt doch aus der Monatsabrechnung.

Den Screenshot verstehe ich auch nicht ganz, denn da steht, wenn ein Guthaben entsteht, kann man darüber verfügen. Aber was ist, wenn der Verfügungsrahmen positiv ist, der Kontostand aber negativ? Oder wird der reklamierte Umsatz auch noch dem Kontostand gutgeschrieben und nicht nur zum Verfügungsrahmen addiert?
Was gibt's denn da nicht zu verstehen? Es wird einfach so behandelt, also ob es den reklamierten Umsatz nicht gegeben hätte. Fertig.
 
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Zauberpilz

Aktives Mitglied
16.09.2019
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Eben gerade durch Zufall entdeckt das man jetzt auch in der App (nur bereits gebuchte, keine vorgemerkten) Umsätze reklamieren kann. Damit entfällt ja der Blödsinn mit dem Formular was man zur Umsatzreklamation ausfüllen musste.

Es gibt zwei Möglichkeiten: Einen Umsatz als betrügerisch melden, dann wird auch gleich die Karte gesperrt oder einen Umsatz reklamieren, weil z.B. Ware nicht geliefert wurde (und noch ca. 9 andere Gründe, die man auswählen kann).

Evtl. ist es ja bekannt, aber ich hatte es bisher nicht in der App gesehen.
 
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Skyscraperfan

Erfahrenes Mitglied
16.03.2023
1.021
824
Was gibt's denn da nicht zu verstehen? Es wird einfach so behandelt, also ob es den reklamierten Umsatz nicht gegeben hätte. Fertig.
Bei mir ist der reklamierte Umsatz trotzdem von Kontostand abgezogen worden, aber nicht von der noch verfügbaren Summe. Das hat mich irritiert. Wenn der reklamierte Umsatz 500 Euro wäre und mein Kontostand bei minus 400 Euro, bin ich dann tatsächlich im Minus oder 100 Euro im Plus? Die nächste Rechnung kommt ja leider erst am 18. März. Weiß ich erst dann, woran ich bin?
 

NFC

Erfahrenes Mitglied
11.11.2015
345
73
STR
Bei mir ist der reklamierte Umsatz trotzdem von Kontostand abgezogen worden, aber nicht von der noch verfügbaren Summe. Das hat mich irritiert. Wenn der reklamierte Umsatz 500 Euro wäre und mein Kontostand bei minus 400 Euro, bin ich dann tatsächlich im Minus oder 100 Euro im Plus? Die nächste Rechnung kommt ja leider erst am 18. März. Weiß ich erst dann, woran ich bin?
Du siehst es erst als Gutschrift in den Umsätzen, wenn das Verfahren abgeschlossen ist. Du musst aber weniger überweisen bzw. wird weniger abgebucht. Ist seltsam gelöst, aber faktisch hast Du das Geld jetzt schon wieder. Bleib einfach cool, die sind nicht die Schnellsten.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was für eine Nachricht? Der Screenshot stammt doch aus der Monatsabrechnung.


Was gibt's denn da nicht zu verstehen? Es wird einfach so behandelt, also ob es den reklamierten Umsatz nicht gegeben hätte. Fertig.
so ist es
 

Inlandsvägen

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
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3.228
Main-Taunus-Kreis
Hat jemand auch noch Probleme mit Onlinezahlungen und der Visa? Habe das Gefühl, dass seit der Übernahme durch die BAWAG kein Visa Secure mehr funktioniert und ich jetzt laufend auf Amex ausweichen muss.
 

kkcollector

Erfahrenes Mitglied
27.01.2021
1.062
471
Eben gerade durch Zufall entdeckt das man jetzt auch in der App (nur bereits gebuchte, keine vorgemerkten) Umsätze reklamieren kann. Damit entfällt ja der Blödsinn mit dem Formular was man zur Umsatzreklamation ausfüllen musste.

Es gibt zwei Möglichkeiten: Einen Umsatz als betrügerisch melden, dann wird auch gleich die Karte gesperrt oder einen Umsatz reklamieren, weil z.B. Ware nicht geliefert wurde (und noch ca. 9 andere Gründe, die man auswählen kann).

Evtl. ist es ja bekannt, aber ich hatte es bisher nicht in der App gesehen.
kannst du mal screenshots zeigen bitte
 

Skyscraperfan

Erfahrenes Mitglied
16.03.2023
1.021
824
So, es hab jetzt eine Rückmeldung von der BaFin. Sehr aufschlussreich ist das nicht. Sie sagen, sie sind nicht für Einzelfälle zuständig, gehen aber mit keinem Wort auf meine grundsätzliche Kritik an der Behandlung von Reklamationen ein, die ja schließlich alle Kunden betreffen. Zum Beispiel, dass die Klärung Monate dauert und dass es nicht möglich ist, Händler oder Länder zu sperren. Klingt insgesamt wie eine typische Behörde, in der man versucht, sich Arbeit zu ersparen, indem man Anfragen abbügelt.

Zumindest lese ich da heraus, dass sich doch jeder einzelne Kunde bei der BaFin beschweren sollte, denn wenn es viele machen, wird sie vielleicht aktiv.

Hier ist die ganze Antwort. Ich habe nur den Teil zum Datenschutz am Ende weggelassen. Es kann sein, dass hier und da ein paar Buchstaben fehlen, die seltsamerweise verschwinden, wenn ich per Copy&Paste aus einem PDF kopiere:

==================================================

Sehr geehrter Herr ******,

vielen Dank für Ihr o.g. Schreiben.

In der Sache kann Ihnen die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) jedoch nicht weiterhelfen.

Die BaFin wird ausschließlich zum Schutz kollektiver Verbraucherinteressen (§ 4 Abs. 1a FinDAG) tätig. Hierbei gehört es zu ihren Aufgaben verbraucherschutzrelevante Missstände in den beaufsichtigten Instituten und Unter nehmen zu verhindern oder zu beseitigen. Voraussetzung für einen solchen Missstand ist ein erheblicher, dauerhafter oder wiederholter Verstoß gegen verbraucherschützende Rechtsvorschriften, der über den Einzelfall hinaus reicht und eine generelle Klärung geboten erscheinen lässt.

Um diesem gesetzgeberischen Auftrag gerecht zu werden, wertet die BaFin Anfragen und Beschwerden aus, mit denen sich eine wachsende Zahl von Verbraucherinnen und Verbrauchern an die BaFin wenden. Nach dem ausdrücklichen Willen des Gesetzgebers dient die Bearbeitung solcher Eingaben dazu, Erkenntnisse über die operative Tätigkeit der beaufsichtigten Institute und Unternehmen zu gewinnen und diese für aufsichtliche Zwecke nutzbar zu machen. Ergeben sich dabei Anhaltspunkte für ein mögliches systematisches Fehlverhalten zum Nachteil einer Vielzahl von Kunden, wird die BaFin tätig.

Die BaFin kann jedoch nicht zugunsten einzelner Verbraucherinnen und Verbraucher gegenüber beaufsichtigten Instituten und Unternehmen tätig wer den, in deren Interesse eine Überprüfung einzelner Geschäfte vornehmen oder in konkreten Einzelfällen verbindlich über zivilrechtliche Auseinandersetzungen entscheiden.

Gleichwohl sind die Hinweise aus Ihrer Beschwerde hilfreich, da die BaFin auch auf diesem Wege wichtige Erkenntnisse über die operative Tätigkeit der Kreditinstitute erhält und diese bei der Erfüllung ihrer aufsichtlichen Aufgaben berücksichtigen kann.

Sofern Sie eine verbindliche Klärung Ihrer Angelegenheit herbeiführen möchten, kann ich Ihnen nur anheimstellen, das Beratungsangebot der örtlichen Verbraucherzentrale oder auch eines Rechtsanwalts Ihres Vertrauens zu nutzen und die Rechtslage prüfen zu lassen. Eventuell können Sie Ihre Angelegenheit durch ein außergerichtliches Schlichtungsverfahren klären. Nähere Informationen hierzu sowie die Kontaktdaten der zuständigen Schlichtungsstelle erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut. Diese können Sie auch in der Unternehmensdatenbank auf der Internetseite der BaFin abrufen (BaFin - Unternehmensdatenbank BaFin ). Dieses – für Sie kostenlose - Verfahren ist jedoch nur möglich, bevor Sie ein Gericht einschalten. [...]

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bytegetter

Erfahrenes Mitglied
11.01.2021
1.184
914
Zumindest lese ich da heraus, dass sich doch jeder einzelne Kunde bei der BaFin beschweren sollte, denn wenn es viele machen, wird sie vielleicht aktiv.

Das ist tatsächlich überall, sie dürfen es dir nur nicht offiziell sagen, wo es nachvollziehbar wäre (am Telefon vielleicht, schriftlich nicht).

BTW: Vor 16 Jahren war es bei Samsung und deren Geräten so, dass unter dem Schwellwert von 6 Meldungen zu einem Problem das Problem erst gar nicht angefasst wurde.
 
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Skyscraperfan

Erfahrenes Mitglied
16.03.2023
1.021
824
Das ist tatsächlich überall, sie dürfen es dir nur nicht offiziell sagen, wo es nachvollziehbar wäre (am Telefon vielleicht, schriftlich nicht).

BTW: Vor 16 Jahren war es bei Samsung und deren Geräten so, dass unter dem Schwellwert von 6 Meldungen zu einem Problem das Problem erst gar nicht angefasst wurde.
Darum ist es zum Beispiel auch wichtig, einen unerlaubten Werbeanruf sofort bei der Bundesnetzagentur zu melden. Das geht unkompliziert per Online-Formular. Angenommen, das würden nur 1% der Menschen tun. Das wären schon massenweise Meldungen und die Bundesnetzagentur würde aktiv und könnte hohe Geldstrafen verhängen. Leider ist es in der Realität wohl eher so, dass vielleicht einer von zehntausend aktiv wird. Das reicht nicht aus.

Ein anderes Beispiel, das mir einfällt, sind Fahrraddiebstähle. Die allermeisten Menschen wenden sich nicht mal an die Polizei, wenn ihr Fahrrad gestohlen würde. Höchstens, wenn es ein sehr teures ist. Das ist bedenklich und hilft nur den Dieben. Jeder Ort eines Diebstahls, den die Polizei auf einer Karte markieren kann, ist hilfreich.
 
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Osmium

Aktives Mitglied
14.05.2011
117
35
Klingt insgesamt wie eine typische Behörde, in der man versucht, sich Arbeit zu ersparen, indem man Anfragen abbügelt. Zumindest lese ich da heraus, dass sich doch jeder einzelne Kunde bei der BaFin beschweren sollte, denn wenn es viele machen, wird sie vielleicht aktiv.
Ich habe zu einem anderem Problem genau die gleichen Textbausteine als Antwort von der BaFin bekommen. Dass ich ähnliche Berichte von vier weiteren Kunden aus dem Internet zitiert und verlinkt habe, hat nicht interessiert.
 
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Dampfturbine

Erfahrenes Mitglied
13.02.2024
422
251
Naja, irgendwann schreiten die schon ein (siehe N26) wenn auch vlt sehr spät :)
Das Schreiben landet halt auf der Beschwerdeliste.

Was das sperren einzelner Händler und Länder angeht,.. spätestens da hätte ich aufgehört zu lesen.

Sie sagen dir ja auch was zu tun ist, Verbraucherzentrale oder eben rechtliche Schritte
 

Skyscraperfan

Erfahrenes Mitglied
16.03.2023
1.021
824
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Was das sperren einzelner Händler und Länder angeht,.. spätestens da hätte ich aufgehört zu lesen.

Sie sagen dir ja auch was zu tun ist, Verbraucherzentrale oder eben rechtliche Schritte
Ich soll also einen Rechtsanwalt einschalten müssen, weil Barclays sich entscheidet, dass einfach so ziemlich JEDER Händler weltweit Zugriff auf mein Geld bekommt? Ist es wirklich zu viel verlangt, dass der Kunde da ein Wort mitreden kann? Wem bringt es etwas, wenn die Karte in Ländern funktioniert, in denen nur Kriminelle sie einsetzen wollen, aber der Kunde selbst nicht?