Es geht nicht darum, in welchem Land der Betrüger ist, sondern in welchen Land der Händler ist. Und wenn ich dann Probleme beim Zahlen hätte, könnte ich das für zehn Minuten per App freischalten.Du weiss aber nicht, woher die Belastung kommt. Da gibts hier auch schon Freds zu.
Auch hier noch einmal in aller HöflichkeitSeht ihr es nicht als Problem, dass eine Karte in Ländern missbraucht wird, in denen man in jenem Jahr weder war noch dort etwas bestellt hat?
Das war bei mir auch monatelang so (FTI-Pleite). Der Betrag wurde aber von der Rückzahlungssumme abgezogen, das stand auch auf der Monatsabrechnung. Die endgültige Gutschrift erfolgte erst Monate später, das lag aber auch am Verhalten von Barclays, die unbedingt eine Anmeldung der Forderung beim Insolvenzverwalter haben wollten. Ich denke Du kannst entspannt sein, das geht jetzt seinen Weg. Ich hänge mal einen Auszug aus der Abeechnung an.Anhang anzeigen 286018
Daraus werde ich nun auch nicht schlau. Der aktuelle Kontostand wurde um den falschen Umsatz von 499,54 Euro verringert, aber die verfügbare Summe ist nun trotzdem wieder auf dem alten Stand (alter Kontostand + Kreditlimit). Nirgends in der App wird aber die temporäre Gutschrift erwähnt. Was wäre, wenn ich mehr als den aktuellen Kontostand ausgeben würde? Dann wäre er negativ. Kann ich die 499,54 Euro trotzdem ausgeben, ohne dass sie bei der nächsten Rechnung zusätzlich fällig werden oder ist einfach mein Limit um diese Summe gestiegen? Gestern standen bei "Noch verfügbar" noch 5031,97 Euro. Es ist also nun genau der reklamierte Umsatz hinzu gekommen, aber nirgends steht, ob ich den nun ausgeben kann oder nicht.
Für jemanden der am liebsten einen Kreditrahmen von 0 hätte, hast du doch verhältnismäßig hohe Umsätze.
...sehr viel Geld hat,
Da war kein Cent Umsatz außer dem falschen Umsatz. Das Guthaben habe ich letzte Woche aufgefüllt, weil ich demnächst eine Reise buchen will. Zwischendurch hatte ich mehr als ein halbes Jahr gar keinen Umsatz und nach der Reise werde ich wohl auch wieder lange keinen Umsatz haben.Für jemanden der am liebsten einen Kreditrahmen von 0 hätte, hast du doch verhältnismäßig hohe Umsätze.
Den Screenshot verstehe ich auch nicht ganz, denn da steht, wenn ein Guthaben entsteht, kann man darüber verfügen. Aber was ist, wenn der Verfügungsrahmen positiv ist, der Kontostand aber negativ? Oder wird der reklamierte Umsatz auch noch dem Kontostand gutgeschrieben und nicht nur zum Verfügungsrahmen addiert? Interessanterweise habe ich bis jetzt noch nicht so eine Nachricht im Postfach. Vielleicht passiert das morgen noch, weil das nur werktags bearbeitet wird.Das war bei mir auch monatelang so (FTI-Pleite). Der Betrag wurde aber von der Rückzahlungssumme abgezogen, das stand auch auf der Monatsabrechnung. Die endgültige Gutschrift erfolgte erst Monate später, das lag aber auch am Verhalten von Barclays, die unbedingt eine Anmeldung der Forderung beim Insolvenzverwalter haben wollten. Ich denke Du kannst entspannt sein, das geht jetzt seinen Weg. Ich hänge mal einen Auszug aus der Abeechnung an.
Was für eine Nachricht? Der Screenshot stammt doch aus der Monatsabrechnung.Interessanterweise habe ich bis jetzt noch nicht so eine Nachricht im Postfach. Vielleicht passiert das morgen noch, weil das nur werktags bearbeitet wird.
Was gibt's denn da nicht zu verstehen? Es wird einfach so behandelt, also ob es den reklamierten Umsatz nicht gegeben hätte. Fertig.Den Screenshot verstehe ich auch nicht ganz, denn da steht, wenn ein Guthaben entsteht, kann man darüber verfügen. Aber was ist, wenn der Verfügungsrahmen positiv ist, der Kontostand aber negativ? Oder wird der reklamierte Umsatz auch noch dem Kontostand gutgeschrieben und nicht nur zum Verfügungsrahmen addiert?
Bei mir ist der reklamierte Umsatz trotzdem von Kontostand abgezogen worden, aber nicht von der noch verfügbaren Summe. Das hat mich irritiert. Wenn der reklamierte Umsatz 500 Euro wäre und mein Kontostand bei minus 400 Euro, bin ich dann tatsächlich im Minus oder 100 Euro im Plus? Die nächste Rechnung kommt ja leider erst am 18. März. Weiß ich erst dann, woran ich bin?Was gibt's denn da nicht zu verstehen? Es wird einfach so behandelt, also ob es den reklamierten Umsatz nicht gegeben hätte. Fertig.
Du siehst es erst als Gutschrift in den Umsätzen, wenn das Verfahren abgeschlossen ist. Du musst aber weniger überweisen bzw. wird weniger abgebucht. Ist seltsam gelöst, aber faktisch hast Du das Geld jetzt schon wieder. Bleib einfach cool, die sind nicht die Schnellsten.Bei mir ist der reklamierte Umsatz trotzdem von Kontostand abgezogen worden, aber nicht von der noch verfügbaren Summe. Das hat mich irritiert. Wenn der reklamierte Umsatz 500 Euro wäre und mein Kontostand bei minus 400 Euro, bin ich dann tatsächlich im Minus oder 100 Euro im Plus? Die nächste Rechnung kommt ja leider erst am 18. März. Weiß ich erst dann, woran ich bin?
so ist esWas für eine Nachricht? Der Screenshot stammt doch aus der Monatsabrechnung.
Was gibt's denn da nicht zu verstehen? Es wird einfach so behandelt, also ob es den reklamierten Umsatz nicht gegeben hätte. Fertig.
kannst du mal screenshots zeigen bitteEben gerade durch Zufall entdeckt das man jetzt auch in der App (nur bereits gebuchte, keine vorgemerkten) Umsätze reklamieren kann. Damit entfällt ja der Blödsinn mit dem Formular was man zur Umsatzreklamation ausfüllen musste.
Es gibt zwei Möglichkeiten: Einen Umsatz als betrügerisch melden, dann wird auch gleich die Karte gesperrt oder einen Umsatz reklamieren, weil z.B. Ware nicht geliefert wurde (und noch ca. 9 andere Gründe, die man auswählen kann).
Evtl. ist es ja bekannt, aber ich hatte es bisher nicht in der App gesehen.
Zumindest lese ich da heraus, dass sich doch jeder einzelne Kunde bei der BaFin beschweren sollte, denn wenn es viele machen, wird sie vielleicht aktiv.
Darum ist es zum Beispiel auch wichtig, einen unerlaubten Werbeanruf sofort bei der Bundesnetzagentur zu melden. Das geht unkompliziert per Online-Formular. Angenommen, das würden nur 1% der Menschen tun. Das wären schon massenweise Meldungen und die Bundesnetzagentur würde aktiv und könnte hohe Geldstrafen verhängen. Leider ist es in der Realität wohl eher so, dass vielleicht einer von zehntausend aktiv wird. Das reicht nicht aus.Das ist tatsächlich überall, sie dürfen es dir nur nicht offiziell sagen, wo es nachvollziehbar wäre (am Telefon vielleicht, schriftlich nicht).
BTW: Vor 16 Jahren war es bei Samsung und deren Geräten so, dass unter dem Schwellwert von 6 Meldungen zu einem Problem das Problem erst gar nicht angefasst wurde.
Ich habe zu einem anderem Problem genau die gleichen Textbausteine als Antwort von der BaFin bekommen. Dass ich ähnliche Berichte von vier weiteren Kunden aus dem Internet zitiert und verlinkt habe, hat nicht interessiert.Klingt insgesamt wie eine typische Behörde, in der man versucht, sich Arbeit zu ersparen, indem man Anfragen abbügelt. Zumindest lese ich da heraus, dass sich doch jeder einzelne Kunde bei der BaFin beschweren sollte, denn wenn es viele machen, wird sie vielleicht aktiv.
Ich soll also einen Rechtsanwalt einschalten müssen, weil Barclays sich entscheidet, dass einfach so ziemlich JEDER Händler weltweit Zugriff auf mein Geld bekommt? Ist es wirklich zu viel verlangt, dass der Kunde da ein Wort mitreden kann? Wem bringt es etwas, wenn die Karte in Ländern funktioniert, in denen nur Kriminelle sie einsetzen wollen, aber der Kunde selbst nicht?Was das sperren einzelner Händler und Länder angeht,.. spätestens da hätte ich aufgehört zu lesen.
Sie sagen dir ja auch was zu tun ist, Verbraucherzentrale oder eben rechtliche Schritte