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Ich fahre seit gut 2 Jahren Taycan und ich bin hoch zufrieden. Es gibt nur wenige Dinge die mich stören. Sobald ich ihn ihn artgerecht bewege vergesse ich die zum Verdrecken neigende Rückfahrkamera oder ... ja was eigentlich? Eigentlich stört mich sonst nichts mehr. Der Taycan fühlt sich für mich auch hochwertiger an. Du kommst, wenn ich mich recht erinnere, von BMW, oder? Dann wird Dir der Taycan vom Fahrgefühl sicherlich zusagen.
Ich schaue nur wegen meiner +1 nach dem Macan - sie hätte es gerne weniger sportlich.
Das kostenpflichtige Entsperren von verbauten Option finde ich allgemein albern. Meiner Meinung nach tun sich die Hersteller da keine Gefallen.
Den i5 hat sich ein Freund letzte Woche als Nachfolger für den iX3 geholt. Er ist bisher sehr zufrieden. Der beleuchtete Kühlergrill hat es mir angetan. BMW ist für mich leider keine Option. Das hat aber nichts direkt mit dem Produkt zu tun.
Weihnachten, da fährt man Heim zur Familie, und so kehrt auch der verlorene Sohn zurück ins Kaff wo er gross geworden ist. Das ganze nutzt man natürlich, dass man sich auch mit den alten Kumpels trifft und da gemütlich Essen geht. Nun und für mich auch neu, hat Schulkumpel X eben seine Ausbildung zum KFZler und seinn Angestelltenverhältniss mit einem Meister und einer eigenen Werkstatt gekrönt. Eben diese Werkstatt hat sich auf Produkte aus dem Hause VAG und Hyundai spezialisiert. Am liebsten mit E bitte. Und gilt wohl "in der Scene" als sehr kompetent. Als das bekannt wurde ist natürlich die Frage gekommen:
"Halten die Dinger wirklich so lange? Und da geht auch wirklich nix kaputt?"
Die Antwort wurde zu mir weiter geschoben mit den Worten:
"Ihr habt doch auch viel Elektronik und E Motoren verbaut, zwar andere Branche, aber wie oft geht bei euch was kaputt?"
Musste ich mit "leider viel zu oft" beantworten. Ein Lächeln mit der Aussage:
"Siehste, jetzt habt ihr eure Antwort" hat das ganze dann mehr oder weniger beantwortet. Im Detail:
"Ich hab grad einen EQ7 in der Werkstatt, 50tkm drauf, da ist der Rotorlagesensor kaputt. Ist nicht dazu gebaut das man den tauschen kann. Also komplettes Antriebspaket tauschen. 5 stellige Kosten bei denen sich Audi nur teilweise beteiligt. 7 Tage Arbeit das Ding"
Also so mal aus dem Maschinenbau gesprochen: Ja sowas geht schonmal kaputt, haben wir ja auch. Und ja, das Ding ist teilweise auch nicht einzeln zu tauschen und zieht bei einem Syncronmotor auch n riesen tamtam nach sich, aber da kost so n Motor auch nur 5 Scheine und ist in ner Stunde getauscht. Mal abgesehen das man den bei aktuellen Motorengenerationen auch ganz einfach wirklich tauschen kann.
Fazit: Mag sein das sich der Dienstwagenfahrer mit der Leasingschleuder nun nicht angesprochen fühlt. Da das eh ein "all in" Leasing ist. Aber das so ein E Auto eben "verschleissfreier" und weniger reparaturanfällig ist...naja. Und ja, sicherlich mag von diesem Fall auf alle schliessen auch nicht das gelbe vom Ei sein...aber wenn der grösste Hersteller die Pannenstatistik vom TÜV mit der roten Laterne anfuhrt, und dabei Sachen kaputt gehen nach 3 Jahren die selbst bei einem Yugo ewig halten...
Kurz an die Schwarzmaler... es findet, wie in vielen anderen Bereichen, aktuell eine Anpassung nach unten, weg von zu optimistischen Absatzzahlen statt.
Wenn eine Firma eine 180 Grad Wende macht, und doch wieder Verbrenner bauen will (muss, Stichwort 911, Boxster, Caymann), nachdem man das zwei Jahre (!) komplett für die Zukunft ausgeschlossen hat, ist das keine Anpassung. Das ist das Eingeständnis des Scheiterns.
Jetzt, ja. Vor zwei Jahren wäre diese Erkenntnis im Vorstand revolutionär gewesen. Einige wenige warnen und haben dieses Ergebnis schon vorhergesehen. Die E-Mobilität auf diesen Wege wird und ist in Deutschland gescheitert, das ist die erste Erkenntnis aus drei Jahren Ampel.
Die Taycans haben, ähnlich wie die S-Klassen o.ä., anfänglich einen hohen Wertverlust. Gebraucht gehen die gut ausgestattet Modelle relativ gut weg. Das kannst Du gerne selbst über die Gebrauchtwagensuche der Porsche-Seite prüfen. Ich kenne einige die aktuell auf der Suche nach vFL Turbo und Turbo S sind.
Das der Absatz der Neufahrzeuge schwächet ist unbestritten und hat mehrere Ursachen. Ich würde das mal so ausdrücken - Luxus hat es aktuell schwierig. Das kannst Du auch bei anderen Luxus-Anbietern sehen.
Und nun ganz konkret... ich habe heute den Macan Turbo zurück gebracht. Gefühlt war das ein ganz anderes Auto als der Macan 4. Man konnte ihn fast so sportlich wie den Taycan bewegen. Die Leistung war stellenweise schwer zu kontrollieren. Beim zügigen Abbiegen auf dem Stand muss man da schon vorsichtig sein, Der Verbrauch war mit 30kWh/100 km für Witterung und Art der Fortbewegung mehr als angemessen.
Die Verarbeitung war auf höchsten Niveau. Wer einen sportlichen, traditionell aussehenden SUV mit E-Antrieb sucht macht da sicher nichts falsch.
Sorry. Nein. Ich weiß nicht, welche Ausstattung du hattest, aber höchstes Niveau bietet der Macan E selbst in der Individualausstattung nicht (mehr). Gesteppte Nähte, die plötzlich mitten im Armaturenbrett aufhören, Mitteltunnel, die knarzen, Schalter und Displays, die sich nach 5 Euro anfühlen, etc. etc. Nein.
Das Ergebnis der neuen Strategie ist dann beispielsweise, dass Audi beim S6 e-tron allen Ernstes 770 EUR Aufpreis für das "Klimatisierungspaket Winter" will, um die Standklimatisierung freizuschalten. Damit wird einer der wesentlichen konstruktionsbedingten Vorteile des E-Autos zum aufpreispflichtigen Feature und liegt finanziell fast auf dem Niveau einer nachgerüsteten Standheizung. Als dann auch noch das Wartungspaket 75 EUR netto pro Monat kosten sollte, habe ich mich von unserer Großkundenbetreuuerin wieder für die nächsten 3 Jahre verabschiedet.
Am 27./28. kriege ich mal einen Taycan zur Probefahrt für zwei Tage. Mal schauen, ob man bei der Konzernschwester aktuell E-Autos verkaufen will.
Wenn du Zugriff auf das Audi-Flotten-Gebrauchtprogramm hast: da kannst dir gute Q8 eTron aka Etron 55 zum schmalen Preis in Vertreter-Ausstattung ziehen, ohne große Diskussionen.
Jetzt, ja. Vor zwei Jahren wäre diese Erkenntnis im Vorstand revolutionär gewesen. Einige wenige warnen und haben dieses Ergebnis schon vorhergesehen. Die E-Mobilität auf diesen Wege wird und ist in Deutschland gescheitert, das ist die erste Erkenntnis aus drei Jahren Ampel.
Genau, die Ampel hat kurz nach der Inthronisierung als erstes beschlossen dass die Fahrzeughersteller auf E-Mobilität setzen sollen und die Fahrzeughersteller haben das wie die Lemminge umgesetzt ohne darüber nachzudenken. Und jetzt gut 3 Jahre später zeigt sich der Scherbenhaufen…
Bei manchen Argumenten hier frage ich mich was man zu sich genommen hat um solche Thesen aufzustellen.
E wie Elitenprojekt. Die deutsche Autoindustrie wollte sich wohl von der Politik helfen lassen, E-Autos für China zu entwickeln? Auf Kosten der hiesigen Autokäufer, die aber nicht anbeißen. Und China baut sich mittlerweile eigene, subventionierte E-Autos für deren eigenen Geschmack, der ganz anders geworden ist. E wie Entertainment.
Was mich ehrlich wundert ist, wie falsch die Deutschen den Markt China eingeschätzt haben, auf dem sie doch seit Jahrzehnten aktiv sind. Und auch die Chefs sind immerzu dort. Glaubten die wirklich, die kaufen sich Santanas und S-Klassen unverändert bis zum jüngsten Tag?
Genau, die Ampel hat kurz nach der Inthronisierung als erstes beschlossen dass die Fahrzeughersteller auf E-Mobilität setzen sollen und die Fahrzeughersteller haben das wie die Lemminge umgesetzt ohne darüber nachzudenken. Und jetzt gut 3 Jahre später zeigt sich der Scherbenhaufen…
Weihnachten, da fährt man Heim zur Familie, und so kehrt auch der verlorene Sohn zurück ins Kaff wo er gross geworden ist. Das ganze nutzt man natürlich, dass man sich auch mit den alten Kumpels trifft und da gemütlich Essen geht. Nun und für mich auch neu, hat Schulkumpel X eben seine Ausbildung zum KFZler und seinn Angestelltenverhältniss mit einem Meister und einer eigenen Werkstatt gekrönt. Eben diese Werkstatt hat sich auf Produkte aus dem Hause VAG und Hyundai spezialisiert. Am liebsten mit E bitte. Und gilt wohl "in der Scene" als sehr kompetent. Als das bekannt wurde ist natürlich die Frage gekommen:
"Halten die Dinger wirklich so lange? Und da geht auch wirklich nix kaputt?"
Die Antwort wurde zu mir weiter geschoben mit den Worten:
"Ihr habt doch auch viel Elektronik und E Motoren verbaut, zwar andere Branche, aber wie oft geht bei euch was kaputt?"
Musste ich mit "leider viel zu oft" beantworten. Ein Lächeln mit der Aussage:
"Siehste, jetzt habt ihr eure Antwort" hat das ganze dann mehr oder weniger beantwortet. Im Detail:
"Ich hab grad einen EQ7 in der Werkstatt, 50tkm drauf, da ist der Rotorlagesensor kaputt. Ist nicht dazu gebaut das man den tauschen kann. Also komplettes Antriebspaket tauschen. 5 stellige Kosten bei denen sich Audi nur teilweise beteiligt. 7 Tage Arbeit das Ding"
Also so mal aus dem Maschinenbau gesprochen: Ja sowas geht schonmal kaputt, haben wir ja auch. Und ja, das Ding ist teilweise auch nicht einzeln zu tauschen und zieht bei einem Syncronmotor auch n riesen tamtam nach sich, aber da kost so n Motor auch nur 5 Scheine und ist in ner Stunde getauscht. Mal abgesehen das man den bei aktuellen Motorengenerationen auch ganz einfach wirklich tauschen kann.
Fazit: Mag sein das sich der Dienstwagenfahrer mit der Leasingschleuder nun nicht angesprochen fühlt. Da das eh ein "all in" Leasing ist. Aber das so ein E Auto eben "verschleissfreier" und weniger reparaturanfällig ist...naja. Und ja, sicherlich mag von diesem Fall auf alle schliessen auch nicht das gelbe vom Ei sein...aber wenn der grösste Hersteller die Pannenstatistik vom TÜV mit der roten Laterne anfuhrt, und dabei Sachen kaputt gehen nach 3 Jahren die selbst bei einem Yugo ewig halten...
Der beste Freund vom Cousin meines Nachbarn hat auch letztens erzählt "Ich hab grad einen RS12 mit 15 Zylindern inner Werkstatt. Dat ding verbraucht nur 3,4l - bei wohlgemerkt 1230 PS - auf 100km. Da kann der Tesler aber einpacken."
Wenn eine Firma eine 180 Grad Wende macht, und doch wieder Verbrenner bauen will (muss, Stichwort 911, Boxster, Caymann), nachdem man das zwei Jahre (!) komplett für die Zukunft ausgeschlossen hat, ist das keine Anpassung. Das ist das Eingeständnis des Scheiterns.
Porsche wollte technologieoffen sein. Für den 911er war ein langes Leben mit eFuels angemacht. Die EU hat da eine ewig Probleme gemacht. Andere Märkte werden auch aktuell noch mit einem Verbrenner-Macan bedient. Hier lohnt sich die Anpassung an EU-Normen nicht mehr.
Von mir aus kannst Du das Anpassen oder Scheitern nennen. Bei Dir hört es sich dann halt dramatischer an.
So lange Du keine Aktien verkaufst vernichtest Du nur Buchwert. Vielleicht wird die angepasste Strategie exklusiver zu werden in 2-3 Jahren von der Börse honoriert.
Jetzt, ja. Vor zwei Jahren wäre diese Erkenntnis im Vorstand revolutionär gewesen. Einige wenige warnen und haben dieses Ergebnis schon vorhergesehen. Die E-Mobilität auf diesen Wege wird und ist in Deutschland gescheitert, das ist die erste Erkenntnis aus drei Jahren Ampel.
Man muss halt auch sagen, dass sich die Politik saudämlich angestellt hat. Geld konnte man zur Förderung verbrennen aber die eMobilität sinnvoll zu fördern war nicht möglich.
Das passt jetzt aber irgendwie nicht zusammen. Wenn der Einsteigspreis und der Wertverlust hoch sind kann der Gebrauchtpreis nicht niedrig sein.
Wie dem auch sei würde ich mal abwarten wie sich der Gebruachtmarkt entwickelt. Aktuell kommen viele iX3 und ID3 First Edition zu attraktiven Konditionen in den Gebrauchtmarkt. Da wird der eine oder andere zuschlagen und die Vorteile der eMobilität schätzen lernen. Dann verliert der gebraucht eWagen auch den Schrecken.
Sorry. Nein. Ich weiß nicht, welche Ausstattung du hattest, aber höchstes Niveau bietet der Macan E selbst in der Individualausstattung nicht (mehr). Gesteppte Nähte, die plötzlich mitten im Armaturenbrett aufhören, Mitteltunnel, die knarzen, Schalter und Displays, die sich nach 5 Euro anfühlen, etc. etc. Nein.
Bist Du vielleicht in einem Vorserienfahrzeug gesessen? Sowohl der Macan 4 als auch der Macan Turbo mit erweiterter Lederausstattung waren perfekt verarbeitet und weit weg von billiger Anmutung.
Wenn du Zugriff auf das Audi-Flotten-Gebrauchtprogramm hast: da kannst dir gute Q8 eTron aka Etron 55 zum schmalen Preis in Vertreter-Ausstattung ziehen, ohne große Diskussionen.
Das ging zwar an vapianojunkie, aber da widerspreche ich. Der Taycan wird aktuell unterstützt. Aber natürlich ist das ein Porsche - Konditionen wir bei Audi wirst Du da nicht sehen.
.. und der Q8 eTton ist nun wirklichnicht der beste Werbeträger für eMobilität.
Warum sollte die EU da irgendetwas zurückdrehen, das Auto hat sich auch ohne Verbot der Pferdekutsche durchgesetzt.
… und wenn du dich nur auf die THG-Quoten fokussierst, das war ja abzusehen, die Quoten werden planmässig jedes Jahr verringert und irgendwann funktioniert der Businesscase für Anbieter wie den ADAC nicht mehr.
Warum sollte die EU da irgendetwas zurückdrehen, das Auto hat sich auch ohne Verbot der Pferdekutsche durchgesetzt.
… und wenn du dich nur auf die THG-Quoten fokussierst, das war ja abzusehen, die Quoten werden planmässig jedes Jahr verringert und irgendwann funktioniert der Businesscase für Anbieter wie den ADAC nicht mehr.
...zumal nicht ADAC die Abwicklung der THG-Quoten durchgeführt hat, sondern die dahinterstehende Landstrom GmbH sich im THG-Quotenhandel verzockt hat und Insolvenz anmelden musste - und hier am Ende ADAC die THG-Quoten aus eigener Tasche an ihre Kunden auszahlen musste (zweistelliger Millionenverlust)
"Ich hab grad einen EQ7 in der Werkstatt, 50tkm drauf, da ist der Rotorlagesensor kaputt. Ist nicht dazu gebaut das man den tauschen kann. Also komplettes Antriebspaket tauschen. 5 stellige Kosten bei denen sich Audi nur teilweise beteiligt. 7 Tage Arbeit das Ding"
Also so mal aus dem Maschinenbau gesprochen: Ja sowas geht schonmal kaputt, haben wir ja auch. Und ja, das Ding ist teilweise auch nicht einzeln zu tauschen und zieht bei einem Syncronmotor auch n riesen tamtam nach sich, aber da kost so n Motor auch nur 5 Scheine und ist in ner Stunde getauscht. Mal abgesehen das man den bei aktuellen Motorengenerationen auch ganz einfach wirklich tauschen kann.
So aus dem Maschinenbau zurück gesprochen... der Motor ist selten ein Standardmotor der beim Lieferanten auf Lager liegt, sondern je nachdem 30-180 Werktage Lieferzeit hat. Natürlich gibt es die Möglichkeit einen Sonderzusammenbau zu machen und mit dem Taxi dann auf die Baustelle zu fahren. Da kostet er dann aber fast so viel wie das Kfz-Ersatzteil. Man sollte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
... und auch die Maschinenhersteller lassen sich, sofern sie den Motor auf Lager haben, diesen im Servicefall sehr gut bezahlen.
Fazit: Mag sein das sich der Dienstwagenfahrer mit der Leasingschleuder nun nicht angesprochen fühlt. Da das eh ein "all in" Leasing ist. Aber das so ein E Auto eben "verschleissfreier" und weniger reparaturanfällig ist...naja.
Als Dienstwagenfahrer kann ich Dir versichern, dass Werkstattaufenthalte auch nerven wenn man sie nicht bezahlen muss.
Ansonsten sollte man fairer Weise doch auch mal berücksichtigen was bei den Verbrenner um die 100tkm so an Kosten anfallen.
Da kann man sich besser an die Hoffnung auf Anteile am asiatischen Markt klammern, obwohl der durch fragliche Geschäftspraktiken und staatliche Subventionen eh nie zu gewinnen war....
Freunde des hubraumstarken Pilotierens und eines satten Sounde, Freunde des klaren Denkens, WARNUNG
Obacht, wenn Ihr ahnungslos bei Hertz einen Wagen mietet,
dann einen Tesla bekommt - schon ist die Falle zugeschnappt!
Um die restlichen, noch verbliebenen Steckerwagen im Hertz-Fuhrpark schnell loszuwerden,
bekommt Ihr während der Anmietung ein Kaufangebot - denn Ihr macht gerade -unwissend- eine Probefahrt
mit dem Schrott, den Hertz verständlicherweise schnellstens loswerden will.
Vor drei Jahren wollte Hertz 100.000 Teslas kaufen. Inzwischen will man die Autos um jeden Preis loswerden. Wer ein Model 3 mietet, bekommt manchmal ein Kaufangebot.
Clevere Idee von Hertz, die der Grüne natürlich nicht versteht.
Man muss das Angebot ja nicht annehmen, etwas anderes wäre es, wenn Hertz Kaufverträge anstelle von Mietverträgen zur Unterzeichnung vorlegen würde.
Ich habe nun die Probefahrt mit dem Taycan absolviert. Einmal mit dem kleinen und einmal mit dem Turismo. Wir haben nun einen Turismo geordert, er hat uns überzeugt.
Der ist im Geschäftsleasing sogar nochmal günstiger als der kleine Anfang des Monats, da die bis Ende des Jahres ne Sonderpromo aufgelegt haben. Sie werden den Händlern aktuell wohl wirklich nicht aus den Händen gerissen. Aber ca. 900€ pro Monat bei 20k km und 15k € Anzahlung schienen fair. Wir haben uns die gelenkte Hinterachse, eine aufpreispflichtige Farbe sowie 8-fach Bereifung und noch ein paar Kleinigkeiten reinkonfiguriert. Listenpreis knapp über 125k €.
Das muss für Porsche echt bitter sein. Unser aktueller Tesla Model 3 aus 2022 hat nen LP von um die 45k und auch immerhin knapp 700€ Leasingrate (15k km, 15k € Anzahlung). Irgendwie hatte ich beim Sprung zum Taycan mit mehr gerechnet. Aber da sag ich natürlich nicht nein. Produziert werden soll er im November, wobei man da den Slot noch nicht reservieren konnte, das regelt sich hoffentlich Anfang Januar.
Ich habe nun die Probefahrt mit dem Taycan absolviert. Einmal mit dem kleinen und einmal mit dem Turismo. Wir haben nun einen Turismo geordert, er hat uns überzeugt.
Der ist im Geschäftsleasing sogar nochmal günstiger als der kleine Anfang des Monats,