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Das Tagesticket kostet mittlerweile schon 37 USD....und wenn du nicht zu Fuß gehen willst 20 USD für das TukTuk bzw weniger wenn per Fahrrad o.ä.30-40 $ sollten es schon sein, wenn man Angor Wat und Ausflüge plant.
Das Tagesticket kostet mittlerweile schon 37 USD....und wenn du nicht zu Fuß gehen willst 20 USD für das TukTuk bzw weniger wenn per Fahrrad o.ä.30-40 $ sollten es schon sein, wenn man Angor Wat und Ausflüge plant.
Burma gibt's nicht mehr, genauso wenig wie Indochina oder Sovietunion. Wer sich Soviet nennt ist in meinen Augen ein Revisionist übelster Sorte und glorifiziert ein System was in meinen Augen nicht wiederholt werden sollteJa, gibt es. Meine Kollegen vor Ort bezeichnen sich als Burmese und sprechen immer von Burma wenn sie über ihr Heimatland sprechen.
Stimmt, der Sprung war von 20 auf 37 und Tuktuk für den ganzen Tag 15-20Das Tagesticket kostet mittlerweile schon 37 USD....und wenn du nicht zu Fuß gehen willst 20 USD für das TukTuk bzw weniger wenn per Fahrrad o.ä.
Sich aufs Gastland einlassen!! Genau das ist mein Approach mit der lokalen Währung
Burma gibt's nicht mehr,
[Indochina] gibt's nicht mehr
Sich aufs Gastland einlassen!! Genau das ist mein Approach mit der lokalen Währung
Fuer 2 Tage / 3 Nächte? Hast Du eine Null vergessen?
Angkor Wat kostet 37 USD, praktisch jede Art von touristischer Dienstleistung kostet 20 USD (Wasserfälle, Boot Floating Market, etc.) pro Person versteht sich!!Natürlich ohne Hotel. Und pro Tag.
Dass sich die Preise für den Eintritt von Angkor Wat so erhöht haben, habe ich nicht gewusst.
Klar gibt's das noch. Genauso wie Hispaniola, Amerika oder das Elsass.
Wenn's aber halt die lokale Waehrung nicht mehr (Simbabwe), nur fuer Waren des taeglichen Bedarfs (Kuba), nur in Muenzen (Panama), nur als lokale Auspraegung (Gibraltar), in Schecks (Iran), nur auf dem Schwarzmarkt (Venezuela), nur als folkloristisches Gesicht einer Dollar- (Kambodscha) oder Euro-Wirtschaft (Bosnien) oder nur als politisches Statement einer Exilregierung (Sahara) gibt, muss man damit schon auch umgehen.
In 1989, the military government officially changed the English translations of many names dating back to Burma's colonial period or earlier, including that of the country itself: "Burma" became "Myanmar". The renaming remains a contested issue.[SUP][17][/SUP] Many political and ethnic opposition groups and countries continue to use "Burma" because they do not recognise the legitimacy of the ruling military government or its authority to rename the country.[SUP][18][/SUP]
Jo, und "offizieller Name" von Kambodscha ist Kampuchea.
Zusammenfassung30-40 $ sollten es schon sein, wenn man Angor Wat und Ausflüge plant.
Wusstest du eigentlich, dass es ernsthafte Überlegungen gibt, das Land wieder in Burma umzutaufen und Yangon wieder in Rangun?Gibt's einen Grund weshalb du Burma zu Myanmar sagst?
Also üblich war es in den anderen Ländern dieser Erde die letzten 20 Jahre, so dass die lokale Währung gilt und es ein paar Produkte wie Hotel Raten oder Import Waren gab, die in USD (oder Euro) ausgezeichnet waren.
Das Problem DCC und sonstige hin und her Rechnereien haben wir bereits diskutiert.
In keinem Land dieser Erde, ausserhalb USA das ich bisher besucht waren praktisch alle Waren in USD ausgezeichnet und diese Währung wurde auch nirgendwo gemischt verwendet.
Akzeptiere einfach mal meinen Eindruck und den Hintergrund des Titels "gehört Kambodscha jetzt zur USA"
Danke für Aufklärung, dass es noch andere Länder gibt in denen Usd als Parallelwährung genutzt wird. In diesem Thema im Bereich Hot Spot Asien geht's um Kambodscha!!
Welche Chance hat ein am Boden liegendes Land eigentlich, um seine Währung stabil zu halten? Da bleibt nur die feste Wechselkursbindung an eine starke Währung.
OT: Ein Freund gab seine sehr gut gehende Bar in Kambodscha auf, weil er die Touristen nicht mehr ertragen konnte, die sich über einen Bierpreis von 1,10 USD beschwerten und diskutierten, dass sie das Bier für 1 USD wollen, weil das der Preis gegenüber sei. Nach diesem Thread kann ich ihn noch besser verstehen.
Der Preis war ja nur das eine ... auch als die Preise erhöht waren, waren die Reklamationen so, dass man nicht wusste, ob man lachen oder weinen sollte. Grillteller bestellt und Beschwerde, dass der nicht vegetarisch ist --- ein vegetarischer wurde gar nicht bestellt oder gar angeboten. Kleinkram, aber irgendwann will man den sich nicht mehr antun, wenn man Alternativen hat.Er hätte einfach auf $2 pro Bier erhöhen sollen. Das wirkt Wunder! 99% der Problemfälle sind dann auf einen Schlag weg und die normalen Kunden kommen dennoch - solange der Rest passt.
25 CentLibanon ist auch das klassische Urlaubsland?
Welche Währung ist denn die Leit Währung?
Oft läuft das dann so, dass die das zig mal rum und zurück rechnen, natürlich zu deren Gunsten. Und dann sind das keine 2.5 zent sondern bei Hotels oder Restaurant Rechnungen kann der Unterschied schon gravierend sein
OT: Ein Freund gab seine sehr gut gehende Bar in Kambodscha auf, weil er die Touristen nicht mehr ertragen konnte, die sich über einen Bierpreis von 1,10 USD beschwerten und diskutierten, dass sie das Bier für 1 USD wollen, weil das der Preis gegenüber sei. Nach diesem Thread kann ich ihn noch besser verstehen. Hier einmal am Tag reinzuschauen tut weh, das mehrmals am Tag zu erleben muss Folter sein.
(Die Bar ist verkauft, der neue Besitzer ließ alles abreißen und baute ein Casino. Be careful what you wish for ...)
Oh, jetzt wird es politisch korrekt...Gibt's einen Grund weshalb du Burma zu Myanmar sagst? Ist Kaliningrad für dich auch Ostpreußen oder Wroclaw in Deutschland (deshalb Breslau?)
Welche Chance hat ein am Boden liegendes Land eigentlich, um seine Währung stabil zu halten? Da bleibt nur die feste Wechselkursbindung an eine starke Währung. Mit den USA hat dies zunächst nichts zu tun. Es hätte in den 80er Jahren auch den Yen oder der S$ sein können. Übrigens war die DM bis weit in die 60er Jahre ebenso an den US$ gebunden. Der Kurs war 1US$=4,20DM.
Kambodscha gehört auch nicht zu den USA, sondern wirtschaftlich eher zu Vietnam, das seit seinem Einmarsch und Besetzung seine Füße fest im Land hat.