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Die Raiba HT hat für 2021 2,5% bezahlt. Für 2022 dürften es mit Sicherheit 2,75% oder sogar 3% werden und mehr gibt's für Festgeld aktuell auch nicht. Ab 2023 erwarte ich um die 3,5%. Es gibt also keinen Grund, seine Anteile zu kündigen. Ich verstehe sowieso nicht, wieso man sich diese Gedanken macht. Wenn man in GS-Anteile investiert, macht man das als stabiles verlässliches Langfristinvestment. Abschließen und nach fünf Jahren wieder kündigen, ergibt überhaupt keinen Sinn; erst recht nicht dann, wenn zu erwarten ist, dass die Dividenden in den nächsten zwei bis drei Jahren wieder steigen werden.
Wenn die Zinsen steigen, steigen auch die Dividenden, denn bei steigenden Zinsen wird der Spread für die Banken besser und es wird mehr verdient, also gibt's auch höhere Dividenden. Für 2022 schlägt dieser Effekt natürlich nicht für volle 12 Monate durch, deshalb wird es für 2022 nur eine leichte Erhöhung geben, aber für 2023 gibt es dann sicher deutlich mehr als 3%, das ist vollkommen klar.
Es ist gar nicht so lange her, da haben Genobanken, die zuletzt 1,5 oder 2% ausgeschüttet haben, 4 oder 5% ausgeschüttet. Da wird die Raiba HT keine Ausnahme sein. Auf lange Sicht schneidet man von der Rendite her gesehen mit Genoanteilen (von Ausnahmefällen abgesehen) immer besser ab als mit Festgeldern. Das liegt in der Natur der Sache, da Genoanteile Risikokapital sind und schon alleine deshalb zwangsläufig höher rentieren müssen.
Wenn die Zinsen steigen, steigen auch die Dividenden, denn bei steigenden Zinsen wird der Spread für die Banken besser und es wird mehr verdient, also gibt's auch höhere Dividenden. Für 2022 schlägt dieser Effekt natürlich nicht für volle 12 Monate durch, deshalb wird es für 2022 nur eine leichte Erhöhung geben, aber für 2023 gibt es dann sicher deutlich mehr als 3%, das ist vollkommen klar.
Es ist gar nicht so lange her, da haben Genobanken, die zuletzt 1,5 oder 2% ausgeschüttet haben, 4 oder 5% ausgeschüttet. Da wird die Raiba HT keine Ausnahme sein. Auf lange Sicht schneidet man von der Rendite her gesehen mit Genoanteilen (von Ausnahmefällen abgesehen) immer besser ab als mit Festgeldern. Das liegt in der Natur der Sache, da Genoanteile Risikokapital sind und schon alleine deshalb zwangsläufig höher rentieren müssen.