Meine Bank - Eine Marke der Raiffeisenbank im Hochtaunus eG

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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.244
3.262
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Die Raiba HT hat für 2021 2,5% bezahlt. Für 2022 dürften es mit Sicherheit 2,75% oder sogar 3% werden und mehr gibt's für Festgeld aktuell auch nicht. Ab 2023 erwarte ich um die 3,5%. Es gibt also keinen Grund, seine Anteile zu kündigen. Ich verstehe sowieso nicht, wieso man sich diese Gedanken macht. Wenn man in GS-Anteile investiert, macht man das als stabiles verlässliches Langfristinvestment. Abschließen und nach fünf Jahren wieder kündigen, ergibt überhaupt keinen Sinn; erst recht nicht dann, wenn zu erwarten ist, dass die Dividenden in den nächsten zwei bis drei Jahren wieder steigen werden.

Wenn die Zinsen steigen, steigen auch die Dividenden, denn bei steigenden Zinsen wird der Spread für die Banken besser und es wird mehr verdient, also gibt's auch höhere Dividenden. Für 2022 schlägt dieser Effekt natürlich nicht für volle 12 Monate durch, deshalb wird es für 2022 nur eine leichte Erhöhung geben, aber für 2023 gibt es dann sicher deutlich mehr als 3%, das ist vollkommen klar.

Es ist gar nicht so lange her, da haben Genobanken, die zuletzt 1,5 oder 2% ausgeschüttet haben, 4 oder 5% ausgeschüttet. Da wird die Raiba HT keine Ausnahme sein. Auf lange Sicht schneidet man von der Rendite her gesehen mit Genoanteilen (von Ausnahmefällen abgesehen) immer besser ab als mit Festgeldern. Das liegt in der Natur der Sache, da Genoanteile Risikokapital sind und schon alleine deshalb zwangsläufig höher rentieren müssen.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.227
1.748
Zuletzt bearbeitet:

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Keine Automaten mehr. Hört sich erstmal blöd an, aber in deren Geschäftsgebiet scheint es ja recht wenig Kunden zu geben, die ATM und Filiale nutzen. Von daher nachvollziehbar. Zum Bargeld abheben an Fremd-ATMs auf die sonst nutzlose DirectCard zu verweisen, naja. Wie gesagt, wenn sich die DirectCard in eine echte Debitkarte verwandelt (es aufgrund der GC/MC Kombi wohl eher nicht passieren wird), wäre ich sofort dabei. Vermutlich wird aber die GC/MC Debit Kombi kommen, was schade wäre, weil dann eben die Abhebungen an allen ATMs (zumindest in DE) nicht mehr kostenfrei möglich wären, da ATM-Betreiber ja kein AppSelect anbieten wollen. Das würde ich für einen vernünftigen Vorschlag (der dann verpflichtend wird, mehr als ein Softwareupdate dürfte es ja nicht sein) für die EU halten. Damit der "Durchschnittsbürger" nicht überfordert ist, macht man es wie am POS. Man drückt vor dem Einschieben der Karte eine Taste, schiebt die Karte ein und dann wählt man das System aus. Im Gegensatz zu AppSelect am POS hätte das dann einen reellen Nutzen. Dann könnten auch ING und co. beide Kartensysteme vereinen (was vermutlich nicht gewollt ist, da man ja den Euro im Monat für die Girokarte haben möchte, gleichzeitig aber die einzige Karte nicht kostenpflichtig machen darf, da man ansonsten nicht mit kostenlosem Konto werben darf).
Gut, man kann mit der Girokarte Bargeld abheben, aber das ist nicht so meins. Erstens komme ich nicht so oft in den Supermarkt (ich kaufe da lieber lokal ein und nur wenig, was bedeutet, ich komme selten auf die Mindestumsätze) und zweitens ist mir das Bargeld abheben an der Supermarktkasse etwas suspekt.
 

VS007

Erfahrenes Mitglied
16.05.2019
569
470
STR
Ich wäre davon ausgegangen, dass sich ein paar Geldautomaten profitabel betreiben lassen würden, vermute aber dass man hier in der komfortablen Situation ist etwas auf Kosten der Frankfurter Volksbank nassauern zu können, die im Heimatmarkt ja ebenfalls Filialen und Automaten betreibt.

Ich habe testweise das Gemeinschaftskonto von der DKB umgezogen und bin bislang sehr zufrieden - die Reaktionszeiten sind kurz und das Geno-Onlinebanking finde ich besser als seinen Ruf. Etwas skurril: Bei zwei Kontoinhabern muss der Antrag per Post eingereicht werden, der Stapel Papier kommt in einem händisch beschrifteten Umschlag und bei Post-/Video-Ident gibt es keinen Code zur Zuordnung, das passiert also offensichtlich auch noch per Hand. Irgendwo sympathisch, zeigt aber auch dass man von den Großen wie DKB, ING etc. noch ein großes Stück weg ist.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Ich wäre davon ausgegangen, dass sich ein paar Geldautomaten profitabel betreiben lassen würden, vermute aber dass man hier in der komfortablen Situation ist etwas auf Kosten der Frankfurter Volksbank nassauern zu können, die im Heimatmarkt ja ebenfalls Filialen und Automaten betreibt.
Pro Abhebung zahlt die Bank der kartenausstellenden VR-Bank an die ATM Betreibende einen Betrag von i. d. R. 1,02 €. Meist wird der Betrag dem Kunden nicht oder erst nach einer gewissen Anzahl an Abhebungen weiterbelastet.
Selbst wenn man nur die ATMs stehen lässt, muss man das irgendwie mit dem Nachmieter regeln. Scheinbar lohnt sich das für die Bank mehr, pro Abhebung 1,02 € an die Frankfurter Volksbank zu zahlen als eigene ATMs zu betreiben.
Damit ist die Raiba Hochtaunus die mir erste bekannte Bank im BankCard-ServiceNetz (Name des ATM-Verbundes der Genobanken) ohne einen einzigen eigenen ATM.
 

schweinebank

Erfahrenes Mitglied
23.08.2020
434
255
wißt ihr zufällig wie sich die Dividende der Genossenschaftsanteile entwickelt hat?
Ich kann über die Pressemitteilungen nur die 2,5% für 2020,21 und 22 finden.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.227
1.748
Update. Nachdem ich etliche Punkte bei der Raiba im Hochtaunus mittels Nachricht
im "elektronischen Postfach" angesprochen habe, kam heute die Antwort.

Es würde sich "an den Konditionen nichts ändern".
Im Gegenteil, in Zukunft kann man sich als Kunde in der "Zentrale in Bad Homburg
oder per Video Beratung kostenfrei beraten lassen."

Nur zur Info für andere Nutzer hier!:idea:
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Update. Nachdem ich etliche Punkte bei der Raiba im Hochtaunus mittels Nachricht
im "elektronischen Postfach" angesprochen habe, kam heute die Antwort.

Es würde sich "an den Konditionen nichts ändern".
Im Gegenteil, in Zukunft kann man sich als Kunde in der "Zentrale in Bad Homburg
oder per Video Beratung kostenfrei beraten lassen."

Nur zur Info für andere Nutzer hier!:idea:
Dann ist ja alles gut. Da ich weit außerhalb des Geschäftsgebietes wohne, interessieren mich Filialen nicht. Eigentlich auch ATMs, wenn es denn keine Cash-only Händler mehr geben würde. Hast du zufällig auch nach der neuen GC/MC Debit Kombi gefragt, ob diesbezüglich eine Einführung geplant ist oder ob es ab nächstem Jahr dann eher Richtung ING, DKB und CoDi geht, also die Girocard ohne CoBadge und dazu die Mastercard DirectCard?
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.244
3.262
Da steht auch Pressemitteilung von 22, nicht Dividende.

"Ich kann über die Pressemitteilungen nur die 2,5% für 2020,21 und 22 finden.", steht da. Und "die" heißt ganz bestimmt nicht "die Pressemeitteilung, sondern "die Dividende in Höhe von". @schweinebank: Wenn du irgend welche doofen Spielchen spielen willst, such dir andere Spielkameraden.
 
Zuletzt bearbeitet:

schweinebank

Erfahrenes Mitglied
23.08.2020
434
255
"Ich kann über die Pressemitteilungen nur die 2,5% für 2020,21 und 22 finden.", steht da. Und "die" heißt ganz bestimmt nicht "die Pressemeitteilung, sondern "die Dividende in Höhe von". @schweinebank: Wenn du irgend welche doofen Spielchen spielen willst, such dir andere Spielkameraden.
Das "die" bezieht sich auf die (Zahl) 2,5 - die Ausschüttung im Jahr 22 die in der Pressemitteilung steht. Punkt. 2 voneinander unabhängige Sätze - gekennzeichnent durch ein Satzzeichen. Gut das du besser weißt als ich, wie ich es meine
Da du aber offensichtlich ein pedantische Keyboardtroll bist formuliere ich es einmal so wie ich es freundlicherweise beim ersten Off-Topic nur gedacht habe:

Es ist zu so ziemlich jedem egal ob 22 ja/nein- jeder der halbwegs gerade denken kann versteht die Frage und weiß was gemeint ist - aber du hast scheinbar nur unproduktive Kommentare beitzutragen - und offensichtlich 0 zur eigentlichen Frage: Dem Dividendenverlauf in früheren Jahren.
Viel zu oft muss man in Foren über tonnenweise quantitatives scrollen um ein paar qualitative Beiträge zu finden.
Andere, die auf Fragen unnötige Diskussionen starten (und dann "argumentieren" das sie gesucht worden sind), sagen dazu übrigens "Spielchen".

Also vielleicht einfach mal nichts schreiben - wenn man nichts produktives beizutragen hat - als Kram der keinem hilft und Leser nur mit unötigem Gesülze über Satzinterpretationen nervt?:rolleyes:

Aber warum mir glauben wenn es dazu Statistiken gibt? Auf Seite 42 dieses Threads gibt es nur eine Person, bei der das Verhältnis Beitrag zu Bewertungen unter 10% liegt - alle andren liegen bei der Honorierung hilfreicher und guter Inhalte minimal mehr als doppelt, meist ein vielfaches, so hoch. Over and out.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.244
3.262
Wie gesagt: Für dein Gesülze, such dir andere Spielkameraden; ist mir zu blöd. Du schriebst von 2,5% für 2022 und nicht "Ausschüttung im Jahr 22". Lässt sich nachlesen, da braucht man nichts zu interpretieren. Dazu habe ich richtig gestellt, dass die Ausschüttung für 2022 noch nicht fest steht. Darauf könnte man z.B. antworten: "Ja, richtig, da habe ich mich falsch ausgedrückt; ich meinte 2,5% in 2022 für 2021". Aber man kann sich natürlich auch bockig verhalten, herum schwallen und persönlich werden; ganz wie es dir beliebt ... ich bin aber hier nicht das Thema, sondern die Raiba HT bzw. deren Dividendenzahlungen: Hast du dazu etwas beizutragen oder noch Fragen?
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.244
3.262
Auf Seite 42 dieses Threads gibt es nur eine Person, bei der das Verhältnis Beitrag zu Bewertungen unter 10% liegt - alle andren liegen bei der Honorierung hilfreicher und guter Inhalte minimal mehr als doppelt, meist ein vielfaches, so hoch. Over and out.

Gut wäre: Erst informieren (z.B. über die letzte Forumsumstellung), dann die Informationen verarbeiten und dann etwas dazu sagen ... oder, wenn man keine Ahnung hat, einfach mal ... na ja. Das auch wieder nur zur sachlichen Klarstellung; nicht, dass einer meint, deine Behauptung würde den Tatsachen entsprechen.
 
Zuletzt bearbeitet:

VielFahrer

Erfahrenes Mitglied
05.11.2017
341
33
Die Bank ist so gut wie platt.
Die stecken bis zur Oberkannte Unterlippe in Immobilienprojekte die jetzt natürlich besonders gut funktionieren *Ironie*.
Ich denke mal wir werden in Zukunft hier den ersten Fall sehen wie Genossenschaftsanteile wertlos werden könnten.
Zum Glück, für die Anleger, ist die Nachschusspflicht Geschichte.
Die BaFin beobachtet auch schon.

 

CableMax

Erfahrenes Mitglied
25.07.2020
2.625
2.201
Die Bank ist so gut wie platt.
Die stecken bis zur Oberkannte Unterlippe in Immobilienprojekte die jetzt natürlich besonders gut funktionieren *Ironie*.
Ich denke mal wir werden in Zukunft hier den ersten Fall sehen wie Genossenschaftsanteile wertlos werden könnten.
Das sieht die Bank aber anders:

Zur Wahrheit gehört auch, dass Raiffeisenbank Hochtaunus mit ihrem Kurs zuletzt ein fast surreal starkes Betriebsergebnis vor Bewertung von 2,17% einfuhr. Das war rund das Dreifache des Schnitts der hiesigen Genobanken und das Sechsfache aller deutschen Geldinstitute.
 

VielFahrer

Erfahrenes Mitglied
05.11.2017
341
33
Das sieht die Bank aber anders:

Zur Wahrheit gehört auch, dass Raiffeisenbank Hochtaunus mit ihrem Kurs zuletzt ein fast surreal starkes Betriebsergebnis vor Bewertung von 2,17% einfuhr. Das war rund das Dreifache des Schnitts der hiesigen Genobanken und das Sechsfache aller deutschen Geldinstitute.
Für den hohen Kredithebel und dem damit verbunden Risiko ist das Ergebnis katastrophal schlecht würde ich jetzt mal mit meinen leihenhaften BWL Kenntnissen (lediglich 2 Jahre BWL Studium) behaupten.
Aber gut, wir werden sehen... vielleicht kauft ja jemand die extrem teuren Immobilienprojekte den Projektentwicklern, welche von der VR Hochtaunus finanziert werden, ab.
Wahrscheinlich ist die Nachfrage im aktuellen Zinsniveau atemberaubend ;-)

Mal im Ernst, da geht überhaupt nix mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

Pecunia

Neues Mitglied
03.07.2019
6
11
Sehe Banken die stark im Immobiliensektor tätig sind derzeit auch kritisch. Nur ein Beispiel: Während zu Negativzins-Hochzeiten lediglich diverse Autobanken als letzte noch keine Verwahrentgelte für Sparanlagen verlangt haben, sind es nun Banken aus dem Immobiliensektor die die höchsten Sparzinsen zahlen mit deutscher Einlagensicherung. So wirbt z.B. seit Juni die Aareal Bank erstmals überhaupt um Privatkunden über den Deutsche Bank Zinsmarkt und die pbb Direkt (Deutsche Pfandbriefbank) zahlt schon seit einigen Wochen 0,75% fürs Tagesgeld oder 1,75% für 1 Jahr Festgeld, als die meisten deutschen Banken gefühlt noch bei max. 0,01% waren.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.227
1.748
Ich sehe das "deutlich entspannter" als die Meisten hier. Bis jetzt scheint es keinerlei Anzeichen dafür zu geben,
dass das Geschäft der Raiffeisenbank im Hochtaunus rückläufig wäre.

Das Eingreifen der Bafin sehe ich eher als Beleg, dass es eine "unabhängige" Aufsicht in Deutschland so nicht gibt.
Sie haben ja damals auch wohl "auf Drängen" des BVR bei der VR Bank schmalkalden eingegriffen. Gerade wenn
im Gebnosektor was "Innovatives" und etwas "Exotischerers" als Alternative zu den herkömmlichen Geschäfts-
modellen versucht wird, rufen die "Platzhirsche" schnell mal die Bafin zur Hilfe.

Ich glaube im "schimmsten Fall" werden die Genossen im Hochtaunus von den "freundlichen Nachbarn" von
der Frankfuter Volksbank "geschluckt". Die haben in den letzten Jahren ja etliche kleine Institute übernommen!:idea:
 

emmdee

Erfahrenes Mitglied
04.01.2022
280
237
Nicht nur Einzahlung, auch die Auszahlung von Bargeld ist ab Dezember 2022 keine Leistung für diese Bank mehr. Filialen werden geschlossen. Bargeld gibt's beim Wettbewerb 52x im Jahr gratis, ansonsten im Supermarkt.

 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Nicht nur Einzahlung, auch die Auszahlung von Bargeld ist ab Dezember 2022 keine Leistung für diese Bank mehr. Filialen werden geschlossen. Bargeld gibt's beim Wettbewerb 52x im Jahr gratis, ansonsten im Supermarkt.

Bargeld gibt es auch bei anderen Genobanken kostenfrei.
Ich sehe das "deutlich entspannter" als die Meisten hier. Bis jetzt scheint es keinerlei Anzeichen dafür zu geben,
dass das Geschäft der Raiffeisenbank im Hochtaunus rückläufig wäre.

Das Eingreifen der Bafin sehe ich eher als Beleg, dass es eine "unabhängige" Aufsicht in Deutschland so nicht gibt.
Sie haben ja damals auch wohl "auf Drängen" des BVR bei der VR Bank schmalkalden eingegriffen. Gerade wenn
im Gebnosektor was "Innovatives" und etwas "Exotischerers" als Alternative zu den herkömmlichen Geschäfts-
modellen versucht wird, rufen die "Platzhirsche" schnell mal die Bafin zur Hilfe.

Ich glaube im "schimmsten Fall" werden die Genossen im Hochtaunus von den "freundlichen Nachbarn" von
der Frankfuter Volksbank "geschluckt". Die haben in den letzten Jahren ja etliche kleine Institute übernommen!:idea:
Ich bin da auch ruhig und halte meine Geschäftsanteile jetzt doch weiter. Im schlimmsten Fall schluckt der große Nachbar aus der Bankenmetropole die Bank samt den Mitgliedern. Was war eigentlich damals bei der VR Schmalkalden los, dass da eingegriffen wurde, was haben die "verbrochen"?
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.227
1.748
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Nun ja, die Schmalkaldener sind z.B untypisch für eine Genobank ein "Gemischtwarenladen,


vgl. z.b. hier https://finanz-szene.de/banking/kredite-wellness-die-kunterbunte-bilanz-der-maverick-volksbank/


Der Genobundesverband wollte mit Hilfe der Bafin den Bankchef absetzen lassen. Das ist aber gescheitert.
Die Bank schoss daraufhin gegen den Verband.

vgl. hier: https://finanz-szene.de/banking/volksbank-chef-schiesst-gegen-den-bvr-plus-geno-grossfusion/

(Kleiner Hinweis: Ich weiss nicht, wann dann die Paywall bei "finanz-szene.de" greifen wird! )

:idea:
 
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