TR hat nicht die Folgen einer Banklizenz, sondern die Folgen vom „Anbieten“ von Bankdienstleistungen unterschätzt.
Da kommt wohl beides zusammen. Nur Verkaufen ("Anbieten") über eine Serviceplattform (App) und über Servicepartner (DB, Citibank,...) ohne nachwachsendem Kundenservice ist das eine.
Als Bank müssen sie gewisse Dinge nun selbst vorhalten mit eigenem "Fachpersonal", Ureigenes wie z.B. Banksteuerung, Revision, Risikocontrolling. Und wenn Outsourcing für einzelne Bereiche und Prozesse stattfindet, hat die Bank/TR den reibungslosen Ablauf auch dort sicherzustellen, wie z.B. Risikobeurteilung der Auslagerung, Revisionsprüfung ausgelagerter Prozesse ect. pp. Und wenn die Aufsicht nach Erteilung der Banklizenz noch eine gewisse Zeit "beratend" zur Seite steht, ist das wie eine 44er auf Zeit. Kann sich jeder ausmalen, wie intern die Abläufe derzeit sind.
Zur Zinsbuchung heute: Ist inzwischen am Abend 20:07 angekommen. Obwohl Gutschrift per 01.07. erfolgte, ist der Betrag aktuell nicht verfügbar und kann nicht wegüberwiesen werden. Seltsamer Bug. (Saldo akt. = Zinszahlung, in den Vormonaten war zumindest Valuta = Bu.tag).