Flugtaxis - welche Wahrscheinlichkeit und Ausprägung?

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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
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Wir sind jetzt bald sicher alle schuld, weil wir die nicht fördern wollten?
 

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01.06.2018
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Bund will sich nicht an Staatshilfen für Lilium beteiligen
oder wie ein großer Berliner Bürgermeister mal sagte: Und das ist auch gut so....

Bei der Planung...
Lilium braucht dringend neues Geld - die Rede ist von mindestens 300 Millionen Euro bis zur 2026 geplanten Musterzulassung des Lilium Jet.
also brauchen sie 1 Milliarde bis zur 2030 realistischen Musterzulassung...
Sie haben noch keinen fliegenden Prototypen in der aktuellen Konfiguration, aber wollen schon in zwei Jahren eine Zulassung haben? Aber viellecht schaffen sie ja Zeitpläne, die nie ein anderer Hersteller (für konventionelle Fluggeräte) je geschafft hat.
Und ihr proof-of-concept-demonstrator hat ein Fahrwerk bei dem ein Blinder mit dem Krückstock sehen kann, dass es nie und nimmer die Energieabsorptionsforderungen für Notlandungen erfüllen kann. Von dem, was für Hubschrauber gefordert ist (und folglich für VTOLs sehr sinnvoll wäre) sind sie Lichtjahre entfernt. Und dabei sind sie noch dank der Batterien höllisch schwer !

Wenn ich mir das Interview mit dem Gründer durchlese, würde ich Lillium auch keinen Cent geben.
Das ist voller Aussagen die ganz klar machen, das Lilium absolut nicht verstanden hat das innovative Ideen bisweilen auf jahrmilliardenalte Physik und weltweit gültige Vorschriften trifft.
z.B.
Wir sind ursprünglich davon ausgegangen, dass wir ein Kleinflugzeug zulassen. Später ist es dann im Prinzip der Standard von einem kommerziellen Airliner geworden
Das ursprüngliche Konzept war aerodynamisch instabil um die Hochachse, hatte kein Seitenleitwerk und sollte künstlich über differentiellen Schub der Aussentriebwerke stabilisiert werden. Wenn der Herr Wiegand tatsächlich Luftfahrttechnik studiert hat, hätte er wissen müssen dass das fundamentalen Vorschriften für Kleinflugzeuge widerspricht. Und das sich das auch bisher kein Hersteller von "kommerziellen Airlinern" getraut hat.
Wie sie mit dem hübschen Fahrwerkchen mit Inline-Skater-Rädchen einen für Kleinflugzeuge üblichen drop-test bestehen wollten müssen sie mir auch noch erklären.

Wir sind jetzt bald sicher alle schuld, weil wir die nicht fördern wollten?
Dann ist ja alles klar. Die Ampel ist Schuld, nicht die Physik...
 

MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Wenn der Herr Wiegand tatsächlich Luftfahrttechnik studiert hat, hätte er wissen müssen dass das fundamentalen Vorschriften für Kleinflugzeuge widerspricht.
Ich hab ja auch vor Jahren Luft- und Raumfahrttechnik an der TU München studiert. Da gab es genügend Studenten die das auch studiert haben aber sich auf Laberlehrstühle und dünne Bretter spezialisiert haben. Die scheitern halt dann wenn es um Flug- oder Strömungsmechanik geht wo man halt mit Auswendiglernen, Gelaber und bunten Powerpointfolien nicht die Lösung hinbekommt.
Die Krönung waren dann die TUM-BWLer, die haben nur noch gelabert, sich wichtig gemacht und als Krönung der Schöpfung gesehen.
 
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fvpfn1

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06.02.2016
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wo man halt mit Auswendiglernen, Gelaber und bunten Powerpointfolien nicht die Lösung hinbekommt.
Die Krönung waren dann die TUM-BWLer, die haben nur noch gelabert, sich wichtig gemacht und als Krönung der Schöpfung gesehen.
Das funktioniert leider auch in anderen Berufen :-(
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Heute ist das Wissenschaftsmarketing in vielen Fällen eine Großmaulbranche geworden, die irgendwelche ahnungslosen Finanziers mit ihren Märchen abmelken will. Von den einstigen, schüchternen Typen mit Cord-Hochwasserhose ins andere Extrem gegangen. Genauso verkehrt. Was immer mehr fehlt, sind Techniker mit Substanz, die ihre Erfindungen oder Konzepte auch mal ausführlich erklären. Da kommt aber oft nichts mehr.
 
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01.06.2018
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Was immer mehr fehlt, sind Techniker mit Substanz, die ihre Erfindungen oder Konzepte auch mal ausführlich erklären. Da kommt aber oft nichts mehr.
Was auch daran liegt, das Techniker heutzutage in Deutschland vergleichsweise schlecht bezahlt werden...
Die guten findest du inzwischen vor allem im Ausland.

Dazu kommt, das es den Technikern in den Firmen immer seltener erlaubt wird, etwas zu erfinden oder zu konzipieren (von daher konsequent sie schlecht zu bezahlen).
Das machen inzwischen andere Abteilungen, und die Techniker müssen dann umsetzen an was sie selbst nicht galuben.
 

MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Und C$U-König Maggus von Bayern hetzt schon wieder. Schuld sind die Grünen. Überhaupt ist alles Bayern-Bashing. Der Typ ist einfach nur noch peinlich. 🤦‍♂️

Und sein Hofnarr Hubsi ist auch nicht besser. Vor kurzem selber noch dagegen gewesen hat sich wohl das Fähnchen im Wind mittlerweile gedreht. 🤷‍♂️
 

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01.06.2018
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Vermutlich wussten die Bayern ganz genau wie der Bund entscheiden würde, also haben sie geschickt eine verknüpfte Zusage gemacht, jetzt brauchen auch sie wie eigentlich gewünscht nicht zahlen, stehen aber gut da und haben für den nächsten Wahlkampf wieder Munition.

Nachdem sie damals Dornier bei der 728/928 nicht helfen wollten (was Stäuber vermutlich das Kanzleramt gekostet hat, es ging ja nur um wenige Tausend Stimmen...) wäre es auch zutiefst ungerecht gewesen, jetzt bei so einer windigen Firma Geld zuzuschießen.
Der immer wieder bemühte Vergleich mit der Meyer-Werft und das Nord-gegen-Süd-Gejammer hinkt natürlich gewaltig, auch wenn Kreuzfahrtschiffe vermutlich für die Menschheit ähnlich verzichtbar sind wie Flugtaxis, geht es da um eine solide Traditionsfirma mit vollen Auftragsbüchern und klaren Perspektiven was mit dem Geld passiert. Trotzdem immer wieder erstaunlich warum der Staat einspringen muss wenn das Risikokapital ein Risiko scheut... Und das ausgerechnet die Grünen bei einem Öko-Ideologieprodukt als einzige wirschaftspolitische Kompetenz beweisen.

Bin mal gespannt ob Frankreich nur eine leere Drohung war, oder ob die jetzt tatsächlich einspringen und Lilium umzieht.
 
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Airsicknessbag

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11.01.2010
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sie damals Dornier bei der 728/928 nicht helfen wollten (was Stäuber vermutlich das Kanzleramt gekostet hat, es ging ja nur um wenige Tausend Stimmen...)

Ne runde halbe Million. Ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass eine halbe Million Wähler ihre Entscheidung von der Dornierfrage abhängig gemacht haben. Das habe ja noch nicht einmal ich :LOL:
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Lilium hat bereits über eine Milliarde verbraten. Dafür finde ich das sichtbare Ergebnis noch nicht überzeugend. Wenn das viele Geld der Investoren nicht reichte, warum soll nun noch der Steuerzahler einspringen? Das ähnelt tatsächlich Dornier, die auch mit Fairchild und der Allianz an Bord am Ende immer noch zu wenig Geld hatten.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Es gibt Dinge, die kriegt man nur mit Steuergeld ins Laufen, sagen wir Airbus. Es gibt aber auch Dinge, da stimmt die Idee oder das Timing oder die Leute und so weiter einfach nicht. Ein elektrischer Senkrechtstarter mit sehr begrenzter Reichweite für nur vier Personen, der zusätzlich noch einen Piloten braucht, aber bei uns nur von und zu Flughäfen fliegen darf, ist vielleicht nicht die Zukunft des Fliegens? In São Paulo oder LA oder San Francisco mag das anders funktionieren.
 
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01.06.2018
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Ein elektrischer Senkrechtstarter mit sehr begrenzter Reichweite für nur vier Personen
7 Personen sind es inzwischen...

Und die Grünen wären dann mit fliegenden Fahnen von Schröder zu Stoiber gewechselt?
Und die FDP hat von Stäuber zu Schröder gewechselt?

Der Unterschied zwischen Schwarz-Gelb und Rot-Grün hat am Ende an 3 Ausgleichsmandaten gehangen.

Wir haben halt kein Mehrheitswahlrecht.
Aber eben auch kein 100% Verhältniswahlrecht. Gerade wenn es um Bayern und die CSU geht reden wir praktisch nur von Direkt-, Überhang- und Ausgleichsmandaten.
 
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Airsicknessbag

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11.01.2010
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Und die FDP hat von Stäuber zu Schröder gewechselt?

Wie meinen? Die Grünen (Regierung) hatten eine halbe Million mehr Zweitstimmen (genaugenommen 571.540) als die FDP (Opposition und vermutlicher CDU/CSU-Koalitionspartner).

Der Unterschied zwischen Schwarz-Gelb und Rot-Grün hat am Ende an 3 Ausgleichsmandaten gehangen.

Nein, an den acht Mandaten, welche die Grünen mehr als die FDP errungen haben. Bzw. sechs mehr als FDP und PDS (auch Opposition, aber eher kein potentieller Stoiber-Koalitionspartner :LOL:) zusammen. Die drei mehr Überhang- (nicht Ausgleichs-)Mandate für SPD (vier) gegenüber CDU (eins) waren nicht ausschlaggebend, aber sicher gerne genommenes Polster.

Die Dolchstoßlegende, dass Stoiber wegen ein paar weniger Stimmen nicht Kanzler geworden sei, ist schlichtweg falsch.
 
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01.06.2018
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Die drei mehr Überhang- (nicht Ausgleichs-)Mandate für SPD
Falsch.
Der Bundestag sagt klar:
Überhangmandate entstehen, wenn eine Partei mehr Direktkandidaten in den Bundestag entsenden kann, als ihr gemäß der Anzahl der Zweitstimmen in einem Bundesland zustehen (> Wahlrecht). Die Überhangmandate werden durch zusätzliche Sitze für die anderen Parteien ausgeglichen (> Ausgleichsmandate),
Die CSU hat Überhangmandate (weil so viele Direktkanidaten aus Bayern) und die SPD hat deshalb Ausgleichsmandate bekommen.

Die Dolchstoßlegende, dass Stoiber wegen ein paar weniger Stimmen nicht Kanzler geworden sei, ist schlichtweg falsch.
Es sei denn man zählt die Erststimmen...

Es macht Sinn, die knappere der zwei Zahlen heranzuziehen, weil die entscheidend gewesen wären. Es waren gut 6000 strategisch günstige Erststimmen oder (soweit ich weiss) knapp 400.000 bundesweite Zweitstimmen die ausgereicht hätten.

Bei der US Wahl werden wir sehen, dass dort das Misverhältnis noch viel krasser sein kann, wenige Hundert Stimmen im Richtigen Staat/Wahlbezirk Millionen von anderen Stimmen unwichtig machen können. Ist aber ein völlig anderes Wahlrecht.

Egal, bei der nächsten Wahl wird Söder wohl keinen knappen Sieg einfahren (Merz weiss das nur noch nicht ;)), er wird nicht auf ein paar Lokalpatrioten angewiesen sein deren Firma man gerade gerettet hat.
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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Falsch.
Der Bundestag sagt klar:

...dass es für die SPD in Hamburg und Thüringen je ein und in Sachsen-Anhalt zwei Überhangmandate gab und in Sachsen eines für die CDU.


Die CSU hat Überhangmandate (weil so viele Direktkanidaten aus Bayern) und die SPD hat deshalb Ausgleichsmandate bekommen.

Die CSU hat keine Überhangmandate bekommen, und Ausgleichsmandate gab es damals noch nicht.

Es sei denn man zählt die Erststimmen...

Es macht Sinn, die knappere der zwei Zahlen heranzuziehen, weil die entscheidend gewesen wären. Es waren gut 6000 strategisch günstige Erststimmen oder (soweit ich weiss) knapp 400.000 bundesweite Zweitstimmen die ausgereicht hätten.

Solche potentiellen Verschiebungen sind nicht bekannt, jedenfalls nicht in einem Ausmaß, dass die Regierungsmehrheit verlorengegangen wäre - dafür war sie am Ende dann doch zu komfortabel. (Und ja, die Dönekens vom negativen Stimmengewicht, 151 SPD-Stimmen in Brandenburg ergeben einen Sitz mehr und solche Späße, sind mir bewusst.)

Bei der US Wahl werden wir sehen, dass dort das Misverhältnis noch viel krasser sein kann, wenige Hundert Stimmen im Richtigen Staat/Wahlbezirk Millionen von anderen Stimmen unwichtig machen können. Ist aber ein völlig anderes Wahlrecht.

Eben, Mehrheitswahl plus ein föderaler Ansatz um kleinen Staaten Gewicht zu verschaffen. Letzteres haben wir übrigens auch - Länder mit 22,5 Millionen Einwohnern können eine Bundesratsmehrheit haben.
 

rolandditz

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03.12.2012
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54
Westfalen
Es sei denn man zählt die Erststimmen...

Es macht Sinn, die knappere der zwei Zahlen heranzuziehen, weil die entscheidend gewesen wären. Es waren gut 6000 strategisch günstige Erststimmen oder (soweit ich weiss) knapp 400.000 bundesweite Zweitstimmen die ausgereicht hätten.

Das ist falsch. Wie Du in Deinem Link nachlesen kannst, würden weitere Überhangmandate entstanden aus "strategisch günstigen" Erststimmen durch die Ausgleichsmandate anderer Parteien an das prozentuale Verhältnis der Parteien bei den Zweitstimmen angepasst, solche Unwuchten wie im US-Wahlrecht sind in Deutschland (glücklicherweise) nicht möglich:


Es waren noch andere Zeiten, die 50% direkt gewählten Abgeordneten konnten durch die andere Hälfte der zu wählenden Mandate ausgeglichen werden, da bei den zwei "großen" Parteien, die vorrangig Direktmandate errangen kaum Vertreter der Landeslisten zogen und die andere Hälfte der Mandate die Listenkandidaten diese Direktmandate ausgleichen konnten. Heutzutage, mit fünf etwa gleich großen Parteien stieß das System an die Grenzen, und die Menge der Ausgleichsmandate explodierte.
 
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MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Trotzdem immer wieder erstaunlich warum der Staat einspringen muss wenn das Risikokapital ein Risiko scheut...
Der freie und ungeregelte Markt endet für die FDP immer dann wenn es um das sozialisieren von Verlusten geht.

Und jetzt bitte wieder zurück von den Heißluftgebläsen in der Politik zu denen in der Luftfahrt. :yes:
 

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01.06.2018
11.571
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4 plus 1 Pilot hatte der in Farnborough als 1:1-Modell gezeigte "Lilium Jet."
Lilium
The Lilium Jet's design also enables us to provide the longest eVTOL cabin at 3 meters, surpassing most VIP helicopters. This cabin offers generous and uninterrupted space for various configurations, including up to 6 passenger seats, making our jet the most versatile eVTOL platform on the market.
Path to certification of the 7-Seater Lilium Jet
In March 2021, Lilium revealed the development of the 7-Seater Lilium Jet, a unique aircraft design, technology and architecture that we discuss in more depth in this blog. As always in aerospace and aviation, no aircraft enters active service without passing rigorous certification standards set by aviation regulators. Earlier this year, it was announced that Lilium are pursuing concurrent certification of the 7-Seater Jet with the European Union Aviation Safety Agency (EASA), the European regulator, and the Federal Aviation Administration (FAA), its US counterpart, through provisions under the Bilateral Aviation Safety Agreement (BASA) between the EU and US.

Aber das ist ja gerade Teil des Problems, statt erstmal Version 1 über den gesamten Leistungsbereich zu fliegen basteln sie jetzt schon an Version 3 und liefern nichts ab.
Wenn sie das erste mal mit einem Piloten von A nach B 100km in unter 40 Minuten geflogen sind kann man anfangen sie ernstzunehmen. (was immer noch viel weniger ist als die aktuell versprochenen 175 km mit 248 km/h, aber schon revolutionär wäre)
 
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