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Ich hatte zwei Chargebacks bis jetzt - einmal ein US Fake-Onlineshop (das stellte sich erst später heraus). Screenshots gemacht und nachdem es nach über einem Monat keine Lieferung gab, hab ich die 38 USD zurück bekommen. Zweiter Fall war eine fehlerhafte Doppelbuchung, auch da gabs nach Einreichen der Unterlagen das Geld (um die 120 EUR) retour. In beiden Fällen wurden die Beträge zunächst vorläufig wieder gut geschrieben und nach ein paar Tagen bzw. Wochen kam dann die Bestätigung, dass in meinem Sinne entschieden wurde.
Bei dem Fotostudio-Fall hätte ich etwas abgewartet, ging ja nicht um große Beträge.
Ja. Denn Revolut hätte ein Chargeback einleiten können, dann hätte sich der Händler erklären müssen. Aber gleich das Chargeback ablehnen und das Ticket schließen fand ich nicht zielführend. Ein neues Ticket führe nur dazu, dass eine Weiterleitung an 2nd Level oder Fachabteilung abgelehnt wurde. Ich könne ja einen Brief schrieben. Die Art der Kommunikation ist mein Filter.
Und da geht es mir mehr ums Prinzip als um knapp 12 Euro. Ich war seitdem noch zweimal in Südkorea und habe festgestellt, dass ich mit Barclays Platinum und schwarze Visa in Gesamtsumme (Wochendaufschlag bei Revolut) und Norwegian KK auch zu einem guten Kurs "unterwegs" bin.
Ich in meinem Leben schon ein paar Chargebacks. Egal ob Amex, Miles&more oder auch bei Klara (die waren richtig gut), die Kommunikation war deutlich entspannter.
Aber ich muss der Fairnesshalber dazusagen, dass es viele gute Jahre bei Revolut gab, die mir insgesamt 5 Flüge nach USA und 4 China und Japan Flüge dank der Meilen günstig beschert haben. Insofern war Revolut kein Verlustgeschäft. Nur die Art der Kommunikation stört mich.
Ich hatte zwei Chargebacks bis jetzt - einmal ein US Fake-Onlineshop (das stellte sich erst später heraus). Screenshots gemacht und nachdem es nach über einem Monat keine Lieferung gab, hab ich die 38 USD zurück bekommen. Zweiter Fall war eine fehlerhafte Doppelbuchung, auch da gabs nach Einreichen der Unterlagen das Geld (um die 120 EUR) retour. In beiden Fällen wurden die Beträge zunächst vorläufig wieder gut geschrieben und nach ein paar Tagen bzw. Wochen kam dann die Bestätigung, dass in meinem Sinne entschieden wurde.
Bei dem Fotostudio-Fall hätte ich etwas abgewartet, ging ja nicht um große Beträge.
Leider wurden die alle gebucht. Aber ja, ich hätte warten können. Rückblickend hätte es das Ergebnis aber nicht beeinflusst. Man kann aber bei Revolut ja auch bei einer noch nicht abgeschlossenen Zahlung unter "Hilfe erhalten" gleich handeln.
Auch hier komplett andere Erfahrung!
+1 bestellt regelmäßig Klamotten bei SHEIN. Die Lieferung erfolgt oftmals in mehreren Paketen.
Eines dieser kam nie an. Reklamation erfolglos - Kommunikation quasi unmöglich.
Fall bei Revolut, Sachverhalt geschildert, moniert, dass Teillieferung fehlt.
Ergebnis war ein komplettes Chargeback, obwohl 2/3 der Ware angekommen ist!
Ich glaube es gibt auch gar kein Teil-Chargeback? Aber Achtung! Nur weil du das Geld zurück hast bedeutet das nicht, dass die restliche Forderung (rechtlich) nicht mehr besteht. Ich hatte das bei der AirBerlin Insolvenz, die Differenz wurde via Anwalt gut 1 Jahr später angemahnt.